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Gleichgewichtsverteilung (Matrizen)

Frage: Gleichgewichtsverteilung (Matrizen)
(22 Antworten)


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Hey,

folgende Aufgabe:

"In TRIDISTAN gibt es die Parteien A, B und C.
Die Wahlberechtigten ändern von Wahl zu Wahl ihr Abstimmungsverhalten wie in Fig. 1 angegeben."

erste Aufgabe war Übergangsmatrix zu erstellen - kein Problem

aber Aufgabe b)
"TRIDISTAN hat 240000 Wähler. Bestimmen Sie eine Gleichgewichtsverteilung für die Wählerstimmen."

und jetzt?
irgendwas mit LGS..
Übergangsmatrix sieht so aus:
0,4 0,2 0,3
0,3 0,5 0,2
0,3 0,3 0,5
Frage von donytoni (ehem. Mitglied) | am 10.04.2010 - 16:52

 
Antwort von GAST | 10.04.2010 - 18:35
mmmmh, die aufabe kommt mir bekannt vor ...


http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-149352-Matrizen-Gleichgewichtsverteilung.php


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 10.04.2010 - 18:42
xD
_________________________


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 10.04.2010 - 18:45
okay..

das bedeutet also ich muss

0,4x1 + 0,2x2 + 0,3x3 = x1
0,3x1 + 0,5x2 + 0,2x3 = x2
0,3x1 + 0,3x2 + 0,5x3 = x3

rechnen?

und dann? -x1, -x2 und -x3 rechnen, sodass rechts 0, 0 und 0 steht?
dann bekomm ich für jedes x=0 raus..


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 10.04.2010 - 18:46
du hast übrigens ein gutes Gedächtnis :P

 
Antwort von GAST | 10.04.2010 - 18:48
x=0 ist ein element der lösung, aber ist es auch das einzige?
oder hast du einfach an der stelle aufgehört zu rechnen?


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 10.04.2010 - 19:06
http://img686.imageshack.us/gal.php?g=snc00309.jpg

ist das erste Bild..
irgendwas hab ich da falsch gemacht

und kanns du mir vllt. bei den andern zwei Bildern erklären, da geht es um Beispiel 2, das mit den Fliegen, ob das so richtig ist? macht irgendwie keinen Sinn, dass sich nach 3 Wochen Larven in Eier zurück verwandeln

 
Antwort von GAST | 10.04.2010 - 19:33
beim lgs fehler beim addieren, bei den fliegen stimmt die matrix, wobei das allerdings keine übergangsmatrix ist (zumindest nicht so, wie ich sie definiere; weiß nicht, wie euer buch das definiert)

"macht irgendwie keinen Sinn, dass sich nach 3 Wochen Larven in Eier zurück verwandeln"

ist auch keine konsequenz deiner matrix.


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 10.04.2010 - 19:52
da hatte sich aber wirklich der Fehlerteufel eingeschlichen und das nicht belanglos

ich hab jetzt als Lösungsmenge raus - wenn ich für x3 "t" einsetze -
L:{(19/24t | 1/2t | t)}

vorausgesetzt das stimmt, was hat das dann mit 240000 Wählern zu tun? steht ja in der Aufgabe was von. wird ja wohl nicht bedeutungslos sein, oder?

Zitat:
ist auch keine konsequenz deiner matrix.

ich versteh die Aufgabe auch vom Prinzip her irgendwie nicht

kannst du mir die vllt. in deinen eigenen (einfachen) Worten versuchen zu erklären? das wäre nett ..

 
Antwort von GAST | 10.04.2010 - 20:51
"ich hab jetzt als Lösungsmenge raus - wenn ich für x3 "t" einsetze -
L:{(19/24t | 1/2t | t)}"

stimmt mit meiner lösung nicht überein. rechnung?

"vorausgesetzt das stimmt, was hat das dann mit 240000 Wählern zu tun? steht ja in der Aufgabe was von. wird ja wohl nicht bedeutungslos sein, oder?"

richtig, das bestimmt die stationäre verteilung eindeutig.

"ich versteh die Aufgabe auch vom Prinzip her irgendwie nicht"

im prinzip hast du das ja gelöst (wenn ich mich recht entsinne, war ja nur nach den übergangsmatrizen gefragt)
nur stimmt deine interpretation der lösung nicht.


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 11.04.2010 - 01:14
alles klar
hab jetzt als Lösungsmenge (19/24t / 7/8t / t)
das muss aber stimmen....!

wie bring ich das jetzt in Verbindung mit den 240000 Wählern?

 
Antwort von GAST | 11.04.2010 - 01:22
ok, hab ich auch raus.

jetzt hast du die menge der stationäre verteilung bestimmt.
die frage ist jetzt nur noch, welches element der menge die lösung ist.

dazu kannst du dir überlegen, was x/y/z komponente der verteilung bedeuten, d.h. was der bezug dieser zur aufgabe ist.


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 11.04.2010 - 09:21
ich hab echt keine Ahnung..

kanns du mir nicht einfach sagen, was die endgültige Antwort ist? bzw. wie ich da dahin komme?

 
Antwort von GAST | 11.04.2010 - 14:22
die übergangsmatrix U beschreibt ja die änderungs des abstimmungsverhaltens, wenn ich x als den vektor setze, der die wähler von A/B bzw. C bei wahl 1 beschreibt, dann gibt x`=Ux die wähler von A/B/C von wahl 2 an, genau das was man will. (hier ändert sich natürlich die verteilung nicht, entsprechend der aufgabe)

wenn du beachtest, dass es insgesamt 240000 wähler (A/B/C zusammen) gibt, kommst du zum ergebnis.


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 11.04.2010 - 14:29
ich verstehe immer noch nur Bahnhof

ich hab auch nicht ansatzweise eine Idee

es wär nett, wenn du mir einfach die Lösung sagen könntest, damit ich weiß wie die auszusehen hat und mir das dann daran und das allgemeine Aufgabenprinzip an diesem konkreten Beispiel erschließen kann


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 11.04.2010 - 15:01
ich hab jetzt gerechnet:

19/24t + 7/8t + t = 240000
8/3t = 240000
t= 90000

muss ich jetzt noch was machen, oder kann ich einfach sagen, dass die Gleichgewichtsverteilung für 240000 Wähler 90000 ist
wahrscheinlich nicht.. hab da echt keinen Plan von

 
Antwort von GAST | 11.04.2010 - 15:04
die verteilung ist ein vektor (den hast du im prinzip damit bestimmt), keine zahl. also?


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 11.04.2010 - 15:07
hmm

19/24t 190000t
7/8t * 240000 = 210000t
t 240000t

?


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 11.04.2010 - 21:12
v_love?
__________

 
Antwort von GAST | 11.04.2010 - 21:18
das ist falsch, die verteilung muss eindeutig sein, unabhängig von t. am besten du setzt mal für t den gefundenen wert ein.


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 11.04.2010 - 23:36
welchen gefundenen wert? ich hab ne Lösungsmenge mit 3 t`s

sag doch einfach das Ergebnis, biiiiiiiiiitttttttttteeeeee

is ja schlimmer als jede Folter

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