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Lebensgestaltung in der DDR

Frage: Lebensgestaltung in der DDR
(2 Antworten)

 
Schreibe eine Facharbeit über dieses Thema.

Habe schon viel im Internet gegooglt, brauch jedoch noch mehr Input.
GAST stellte diese Frage am 21.02.2008 - 13:36


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12
Antwort von Briggs | 21.02.2008 - 16:49
Ich würde es mal hiermit versuchen:

http://de.wikipedia.org/wiki/DDR#Gesellschaftliches_Leben

Die DDR war ja bekannt dafür, dass sie vor allem Vereine stark förderten.

 
Antwort von GAST | 21.02.2008 - 17:10
ja es gab vieele gute wirklich gute sportler in der ddr, denn das war für sie der einzige weg international anerkannt zu werden. eigentlich hatte JEDER arbeit, außer die die das ABSOLUT NICHT WOLLTEN. aber jeder hatte halt die möglichkeit einen arbeitsplatz zu bekommen. da gab es allerdings einen winzigen haken: also wenn man studiert hat zum beispiel "lehrer" und es wurden gerade lehrer gebraucht, dann hat man sofort nen lehrerjob bekommen, wenn der beruf allerdings nicht gebraucht wurde dann wurde man in einen anderen beruf verlegt ... also wenn man statt lehrer gerade textilverarbeiter brauchte wurde man halt da reingesteckt^^ aber is ja heute noch genauso nur das man sich SELBER nach dem markt richtet und nicht die regierung das für einen übernimmt. nahrungsmittel waren für das volk genügend zu GAAAAANZ billigen preisen verfügbar, schließlich sollte jeder essen und ein dach überm kopf haben, was durch den 8. parteitag 1971 auch bewerkstelligt wurden, denn dort ging es um sozialpolitik und das kernstück dieser tagung war das wohnungsbauprogramm (darin wurde festgelegt, dass jeder ddr bürger zu erschwinglichen preisen eine wohnung mieten konnte, eine monatsmiete kostete um die 60ostmark, das wären 10westmark und 5€ CA., also wirklich für jeden erschwinglich). d.h. die grundbedürfnisse wurden für jeden gedeckt. die ddr regierung hat sich außerdem darum bemüht urlaub für den ddr-bürger zu bewerkstelligen. da gab es allerdings ein problem für die regierung, sie mussten die urlaubsplätze so wählen, dass die ddr bürger trotzdem nicht "fliehen" konnten. aber cuba und sonnige plätze waren schon drin ;). die kinder in der ddr kamen meines wissens in die fdj.. (ich weiß nicht genau ob sie mussten oder obs freiwillig war und wie sie darein gekommen sind) jedenfalls, die kinder und jugendlichen, die in der fdj (freie deutsche jugend) waren, haben dort ihre freizeit verbracht, verschiedene freizeitbeschäftigungen unternommen und für das praktische leben gelernt, btw ein negativer aspekt ist aus meienr sich gewesen, dass die kinder der fdj meistens zu den festlichkeiten, wo e.honecker anwesend war oder halt auf seinen reden, immer dabei sein und ein kleines programm machen, ich hätte das als jugendlicher langweilig gefunden^^. joo mehr fällt mir jetze erstmal nich dazu ein^^

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