Irrungen, Wirrungen

also...
ich wollte mal fragen ob von euch jemand schon Irrungen, Wirrungen von Fontane in Deutsch gelesen hat und mir die genaue (!) Bedeutung von Kapitel 11-anfang 14 für das ganze Buch sagen kann, wo Lene und Botho den Ausflug nach Hankels Ablage machen.
ein paar sachen habe ich schon, wär echt nett wenn mir das jemand ergänzen könnte

- Scheitern und Zerbrechen der Idylle durch eine schrittweise Desillusionierung der Helden
(Am Anfang: Traum vom Glück; am Ende: illusionslose Wiederbegegnung mit der Wirklichkeit)
- Zeichen für die Bedrohung der Beziehung: Wasser des Flusses schießt bedrohlich schnell durch das Wehr; Bäume, die rot im Abendlicht glühen, haben einen unwirklichen Blauen Schimmer; Lene kann sich und Botho nur spielerisch mit dem Haar-Blumenkranz einander binden; bei der Rückkehr vom Spaziergang nimmt die Umgebung des Hotels eine märchenhaft-unwirkliche Gestalt an
=> Bildung wird vor der Wirklichkeit keinen Bestand haben