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Cannabis: Referat kontrolle.

Frage: Cannabis: Referat kontrolle.
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Cannabis Referat

Cannabis gehört zu der Pflanzen Art der Hanfgewächse.
Cannabis gibt es, als eine männliche und als eine weibliche Art der Pflanze. Der stärkste Wirkstoff ist Tetrahydrocannabinol (THC). Nur die weibliche Pflanze hat genügend Tetrahydrocannabinol (THC), um den Rauch zu erzeugen. Cannabis haben bis zu 13 Blättern, meistens gibt es sieben bis neun Blättern an der Pflanze. Die männliche Pflanze wird schneller reif, als die weibliche Pflanze. Die Männlichen Pflanze streben auch schneller als die Weiblichen Pflanzen. Cannabis wird in China für die Herstellung von Kleidung und Seilen benutzt. Im 13. Jahrhundert wurde in Spanien auch die Herstellung von Papier bekannt. In China wurde es auch in den frühen Zeiten auch als Heilmitteln und Nutzmitteln benutzt. Cannabis ist voraussichtlich in Indien Kasachstan als erstes angebaut wurden. Mittlerweile gibt es Cannabis schon fast auf der ganzen Welt. Im 19.Jahrhundert ist die Rauchwirkung von Cannabis in Europa erst bekannt wurden. Das Rauchen von Joints wird als meistens konsumiert. Haschisch und Marihuana werden mit Tabak zusammen gemischt und zu einer Zigarette gedreht. Cannabis kann man verschieden rauchen von Pfeifen (Pur - und Wasserpfeifen), die habe eine deutliche Stärke zur Folge des Raucherlebnis. Es werden auch Cannabisprodukte in Tee aufgelöst getrunken. Der Zeitpunkt der Wirkungseintritts hängt, davon ab wie man die Droge einnimmt. Wenn man es Raucht setzt der Wirkstoff direkt ein, daher der Wirkstoff sehr schnell über die Atemwege aufgenommen wird und die Blut-Hirn-Schranke überwindet. Ihr Hochpunkt erreicht sie ungefähr nach 15 Minuten. Nach 30 bis 60 Minuten singt es langsam ab und ca. 2 bis 3 Stunden ist es vorbei. Wird es gegessen oder getrunken wir das THC langsamer aufgenommen. Der Wirkstoff wird unerwartet eingesetzt und es kommt drauf an, was man vorher gegessen hat.
Die Wurzeln des Hanf können bis zu 140 cm in den Boden eindringen.
Cannabis wirkt unterschiedlich, es kommt drauf an ob man es raucht oder isst und die Stabilität des Menschen. Zu den angenehmen Stimmung gehört ein Anhebung der Stimmung. Häufig wenn man Cannabis einnimmt tritt ein angenehmes Gefühl der Entspannung ein. Es kann auch ein heiteres Gefühl auftreten. Und es können Sinneswahrnehmungen und unreale Wahrnehmungen auftreten.
Zu den unangenehmen Stimmungen zählt eine niedergedrückte Stimmung. Es können psychomotorische Erregung, Unruhe und Angst vorkommen. Es kann auch Panikreaktionen und Verwirrtheit mit Verfolgungsphantasien bis hin zu paranoiden Wahnvorstellungen sind ebenfalls möglich. Panikreaktionen treten häufig an, wenn man nicht vorbereitet oder unerfahrenen Cannabis einnimmt. Es können auch erstmals Angst und Panik Gefühle auftreten. Cannabis Konsum kann auch Langzeitfolgen verursachen. Zu den Körperlichen Folgen kann es Gehirnschäden verursachen und inhalierte Fremdstoffe belasten die Atemwege und es kann auch zu Bronchitis oder Entzündungen der Nasen- oder der Rachenschleimhaut führen. Cannabis Rauch enthält mehr Teer bzw. Krebserregende Stoffe als Tabakrauch. Schwangere sollen auf Cannabis oder Alkohol, Nikotin oder auf anderen Drogen verzichten, denn es kann auf den neugeborenen zu Schäden führen. Diese Schäden sind nicht zu hundert Prozent geforscht wurden. Zu den Psychischen Langzeitfolgen kann es bei dauerhaften konsumieren des Stoffes Abhängige Psychische zu entwickeln, denn man kann dann nicht mehr ohne Cannabis zurecht kommen. Die Gefahr abhängig zu werden ist unterschiedlich es kommt drauf an, wie man man Cannabis einnimmt und wie oft und wie der Mensch ist, daher ist es nicht immer gleich. Seit 1929 ist in Deutschland der Besitz, Handel und Anbau von Cannabis verboten.
Frage von bedboy (ehem. Mitglied) | am 10.04.2011 - 14:15


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 10.04.2011 - 15:19
es wäre nett,
wenn jemand es nachsieht, ob es so okay ist.(hab vergessen zu schreiben was ich haben möchte)

 
Antwort von GAST | 10.04.2011 - 16:53
bedboy, was das Schreiben von Referaten angeht, ist ja wohl so ziemlich alles gesagt; dass du kein neues Referat unter Einbeziehung verschiedener Quellen geschrieben hast, ist mir klar; wozu soll ich denn jetzt hier einen von dir referierten Artikel aus dem Drogenlexikon korrigieren, wenn du dich eh nicht an die Regeln zum Abfassen eines Referates gehalten hast?
Du kannst ja mal spaßeshalber alle deine Quellen hier posten..


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 10.04.2011 - 17:35
ich verstehe nicht was sie meinen ich meine, ich habe doch jetzt die Sätzet nicht geklaut oder so, also habe die Sätze nicht komplziert gelassen. Reicht es als Referat oder soll ich noch über etwas was wichtig ist schreiben.

Das sind die linken der Quellen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hanf
http://www.drugcom.de/?id=drogenlex&idx=22

 
Antwort von GAST | 10.04.2011 - 19:04
bedboy, du hast kein Referat für den Geschichtsunterricht geschrieben sondern höchstens ein Informationsreferat für den Bio-Unterricht.
Und wenn du sagst, dass du ja jetzt zwei Quellen verarbeitet hast; ich bin vor Lachen fast vom Hocker gefallen: der Beitrag von wikipedia ist der Satz
Zitat:
Die Wurzeln des Hanf können bis zu 140 cm in den Boden eindringen.
- und der steht völlig unmotiviert an einer Stelle des Referates, an der du über die Wirkung des Cannabis referierst.

Dein "Referat" hat keine Struktur - es hangelt sich inhaltlich an dem Lexikon-Artikel entlang.

Schreibe doch erst mal eine Einleitung, die deine Mitschüler anspricht. Etwa so:

Seit Jahren wird hier in D. immer mal wieder diskutiert, dass Cannabis ebenso wie die Genussmittel Alkohol und Tabak frei verkäuflich sein sollte - so wie es die Niederlande praktizieren; andererseits wird Cannabis von seinen Gegnern "verteufelt", als "Einstiegsdroge" oder sogar als abhängig machendes Gift bezeichnet.
Ich möchte euch hier die Cannabispflanze vorstellen, so dass wir, eventuell anschließend besser informiert, eine Diskussion über das Für und Wider von Cannabis als Droge führen können.

So und dann gliederst du deinen Hauptteil:
1. Biologie der Pflanze
2. Geschichte des Anbaues und der früheren Nutzung
3. Verbreitung heute als Handels- und Genusspflanze; Anbaugebiete, Handel (legal/illegal)
4. Formen der Aufnahme/Einnahme von c.
5. Wirkungsweise auf den Menschen:
a.kurzfristig
b.langfristig
c.Stellungnahmen von Fachleuten pro/con

Dann folgt dein Schluss.
(Hier könntest du ja z.B. sagen: "Ich habe da mal was vorbereitet: das ist hier ein echter Cannabisjoint; ich zünde ihn schon mal an und lasse ihn rumgehen, aber jeder von Euch nimmt nur einen winzigen Zug.")


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 10.04.2011 - 19:37
Die Pflanze
Cannabis gehört zur Gattung der Hanfgewächse. Die stärkste Wirksubstanz ist Tetrahydrocannabinol (THC).
Eine weibliche und eine männliche Form der Pflanze gibt es. Nur die weibliche Form der Gattung "Cannabis sativa" hat genügend THC, um einen Rausch zu erzeugen. Cannabis ist fast auf der ganzen Welt angebaut wurden.
Geschichte
Cannabis wird für bekannte Nutz- und Heilpflanzen gebraucht. Bereits im frühen 3. Jahrtausend v. Chr. wurde in China Hanf angebaut und es wurde für die Herstellung von Kleidern und Seilen verwendet. Cannabis wurde seit etwa 2000 v. Chr. auch als Heilmittel benutzt.
Die Hanfpflanze soll über Indien in den Mittleren und Nahen Osten gelangt sein und sich schließlich über Europa bis nach Nord- und Südamerika ausgebreitet haben. Im 19. Jahrhundert ist in Europa die Rauschwirkung von Cannabis erst bekannt wurden. Seit den 1970er Jahren hat sich in Deutschland Cannabis nach Alkohol zu der am häufigsten gebrauchten Rauschdroge entwickelt.
Der Konsum
Der THC - Gehalt nimmt in der Regel in der genannten Reihenfolge zu. Der Wirkstoffgehalt kann aber je nach Anbaugebiet, -methode und Verarbeitung stark schwanken.
Das Rauchen von Joints ist die häufigste Konsumform. Das zerbröselte Haschisch oder Marihuana vermischt man meist mit Tabak und es wird zu einer Zigarette gedreht. Cannabisprodukte raucht man über verschiedene Sorten von Pfeifen (Pur- und Wasserpfeifen), die haben mitunter eine deutliche Intensivierung des Rauscherlebnisses zur Folge. Hin und wieder werden Cannabisprodukte in Tee aufgelöst getrunken.

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