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Eine eigene Fabel schreiben-Korrektur bitte!

Frage: Eine eigene Fabel schreiben-Korrektur bitte!
(16 Antworten)

 
Hallo, ich muss eine selbst erfundene Fabel schreiben,die benotet wird. könnte ihr es euch bitte mal durchlesen und gucken ob alles logisch ist?

findet ihr die geschichte gut oder sollte ich eine neue schrieben?


Der dumme Rabe

Der Rabe entdeckte entlang seines Weges einige Pfaufedern auf dem Boden liegen, die ein Pfau verloren hatte. Da der Rabe mit seiner Rasse nicht zufrieden war und sich deshalb hässlich und minderwertig fühlte, hatte er eine Idee. Er nahm die Pfaufedern und steckte es sich in sein Gefieder. Daraufhin mischte er sich in die Pfauherde unter, ahmte, als ob er ein Pfau wäre und lebte mit ihnen zusammen. Doch eines Tages war der falsche Pfau unachtsam und es fielen ihm die Pfaufedern aus seinem Federleib heraus. Die anderen Pfaus bemerkten schnell, dass dies ein Schwindler war und bestraften ihn somit mit vielen Verletzungen, die sie ihm zufügten. Anschließend verjagten sie den Betrüger. Der verletzte und gekränkte Rabe ging nun zu seinesgleichen zurück und suchte dort Trost und Unterschlupf. Er erklärte ihnen alles und hoffte auf Verständnis. Jedoch riefen die Raben:" Da du dich für unsere Rasse schämst und deshalb bei den Pfaus leben wolltest, werden wir dich ausstoßen!".
GAST stellte diese Frage am 07.02.2011 - 16:06


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Antwort von kaja1994 (ehem. Mitglied) | 07.02.2011 - 16:15
ist eig ganz gut geworden, nur die überschrift passt meiner meinung nach nicht. der rabe ist ja nicht dumm, er hat nur kein selbstvertrauen, und ist unsicher. da würd ich mir noch mal was andres überlegen.

und dass die raben ihn nachher ausstoßen ist ziemlich grausam (ist natürlich passend, ich wollts nur mal anmerken, er tut mir echt leid, der kleine rabe)...
ähmm ich würd die handlung also so lassen, vllt die wortwahl noch n bisschen verbessern (zB. Daraufhin mischte er sich in die Pfauherde unter, ahmte, als ob er ein Pfau wäre und lebte mit ihnen zusammen <-- benahm sich wär vllt besser, und noch n paar andere kleinigkeiten...)
aber wie gesagt, an sich wunderbar :)

 
Antwort von GAST | 07.02.2011 - 16:22
ist das so in Ordnung, ich hab ein paar Kleinigkeiten geändert,
aber ist die Geschichte auch schlüssig? und findet ihr, da kann man eine Moral herauslesen?

Der Rabe entdeckte entlang seines Weges einige Pfaufedern auf dem Boden liegen, die ein Pfau verloren hatte. Da der Rabe mit seiner Rasse nicht zufrieden war und sich deshalb hässlich und minderwertig fühlte,nahm er die Pfaufedern und steckte es sich in sein Gefieder. Daraufhin mischte er sich in die Pfauherde unter und benahm sich wie ein Pfau. Doch eines Tages war der falsche Pfau unachtsam und es fielen ihm die Pfaufedern aus seinem Federleib heraus. Die anderen Pfaus bemerkten schnell, dass dies ein Schwindler war und bestraften ihn somit mit vielen Verletzungen, die sie ihm zufügten. Anschließend verjagten sie den Betrüger. Der verletzte und gekränkte Rabe ging nun zu seinesgleichen zurück und suchte dort Trost und Unterschlupf. Er erklärte ihnen alles und hoffte auf Verständnis. Jedoch riefen die Raben:" Da du dich für unsere Rasse schämst und deshalb bei den Pfaus leben wolltest, werden wir dich ausstoßen!".


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Antwort von cookie. (ehem. Mitglied) | 07.02.2011 - 16:28
Du hast ziemlich viele Wortwiederholungen. Besonders das Wort "Pfau" kommt viel zu oft vor.

Zitat:
Der Rabe entdeckte entlang seines Weges einige Pfaufedern auf dem Boden liegen,die ein Pfau verloren hatte.


Es ist eigentlich nur logisch, dass es ein Pfau verloren hat, deswegen ist es unnötig das noch hinzuschreiben.

 
Antwort von GAST | 07.02.2011 - 16:30
jaa ok, aber was soll ich anstatt pfau sonst sagen?


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Antwort von cookie. (ehem. Mitglied) | 07.02.2011 - 16:33
Der Rabe entdeckte entlang seines Weges einige Pfaufedern auf dem Boden liegen. Da der Vogel mit seiner Rasse nicht zufrieden war und sich deshalb hässlich und minderwertig fühlte,nahm er die verlorenen Federn und steckte es sich in sein Gefieder. Daraufhin mischte er sich in die Pfauherde unter und benahm sich wie sie. Doch eines Tages war der falsche Pfau unachtsam und es fielen ihm die die gefundenen Federn aus seinem Federleib heraus. Die anderen Vögel bemerkten schnell, dass dies ein Schwindler war und bestraften ihn somit mit vielen Verletzungen, die sie ihm zufügten. Anschließend verjagten sie den Betrüger. Der verletzte und gekränkte Rabe ging nun zu seinesgleichen zurück und suchte dort Trost und Unterschlupf. Er erklärte ihnen alles und hoffte auf Verständnis. Jedoch riefen die Raben:" Da du dich für unsere Rasse schämst und deshalb bei den Pfaus leben wolltest, werden wir dich ausstoßen!".


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Antwort von kaja1994 (ehem. Mitglied) | 07.02.2011 - 16:33
naja, vllt sagste einfach ...seines weges einige Federn...
und dann später mal "die schönen vögel" oder farbenprächtigen oder sonst i-was...

 
Antwort von GAST | 07.02.2011 - 16:43
mmhh ok, ich hab das jetzt umgeändert
könnt ihr da auch eine moral herauslesen oder ist das eher schwierig?


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Antwort von kaja1994 (ehem. Mitglied) | 07.02.2011 - 16:52
nein, das geht schon.
man soll sein eigenes wesen nicht selbst verleugnen, sondern zufrieden sein, so, wie man ist.
man kann seine art nicht grundlegend ändern, und wenn man versucht, sich durch Lügen eine neue identität zu vershaffen, wird das höchstwahrscheinlich nach hinten losgehen, weil man dann sein altes leben verrät.
und wenn man am ende merkt, dass man doch wieder in sein altes leben zurückkehren möchte, ist der zug abgefahren...


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Antwort von matata | 07.02.2011 - 17:30
Es heisst

- <Pfauenfedern>
- und steckte sie sich in sein Gefieder
- und ahmte ihre Rufe nach und tat überhaupt so, wie....
- aus seinem Federkleid heraus...
- die anderen Pfaue
- bei den Pfauen leben wolltest...
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Antwort von GAST | 07.02.2011 - 17:37
Ein Rabe entdeckte entlang seines Weges einige Pfauenfedern auf dem Boden liegen. Da dieser Vogel mit seiner Rasse nicht zufrieden war und sich deshalb hässlich und minderwertig fühlte, nahm er die verlorenen Federn und steckte sie sich in sein Gefieder. Daraufhin mischte er sich in die stolze und schöne Pfauherde unter, ahmte ihre Rufe nach und tat überhaupt so, wie ein Pfau. Doch eines Tages war der falsche Pfau unachtsam und es fielen ihm die gefundenen Federn aus seinem Federkleid heraus. Die anderen Pfaue bemerkten schnell, dass dies ein Schwindler war und bestraften ihn somit mit vielen Verletzungen, die sie ihm zufügten. Anschließend verjagten sie den Betrüger. Der verletzte und gekränkte Rabe ging nun zu seinesgleichen zurück und suchte dort Trost und Unterschlupf. Er erklärte ihnen alles und hoffte auf Verständnis. Jedoch riefen die Raben:" Da du dich für unsere Rasse schämst und deshalb bei den Pfauen leben wolltest, werden wir dich ausstoßen!".

ok ich hab alles verbessert
gut so, oder gibt es jetzt noch irgend was zu bemängeln?


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Antwort von matata | 07.02.2011 - 17:54
Eine Herde ist eine Gruppe von grossen Säugetieren oder von flugunfähigen Vögeln.
Pfaue leben in

einer Schar / in einer Gruppe ---> Pfauenschar / Pfauengruppe
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Antwort von GAST | 07.02.2011 - 17:54
Viel Glück mit deinem Beitrag; pass bloß auf, dass es dir nicht so ergeht wie dem armen "bedboy" heute: wir haben gestern so lange an einer Inhaltsangabe `rumverbessert, bis - er trug sie heute vor -- die Lehrerin die Lösung als "aus dem Internet abgeschrieben " rügte.
(vgl. deutsch-forum "Inhaltsangabe "Verbersserung der Arbeitsmoral" von Böll)

 
Antwort von GAST | 07.02.2011 - 18:12
ich hoffe mal dass das bei mir nicht der fall ist

ich hab das jetzt nochmal überarbeitet

Ein Rabe entdeckte entlang seines Weges einige Pfauenfedern auf dem Boden liegen. Da dieser Vogel mit seiner Rasse nicht zufrieden war und sich deshalb hässlich und minderwertig fühlte, nahm er die verlorenen Federn und steckte sie sich in sein Gefieder. Daraufhin mischte er sich in die stolze und schöne Pfauenschar unter, ahmte ihre Rufe nach und tat überhaupt so, wie ein Pfau. Die farbenprächtigen Vögel akzeptierten ihn und dachten,er wäre ihresgleichen.Doch eines Tages war der falsche Pfau unachtsam und es fielen ihm die gefundenen Federn aus seinem Federkleid heraus. Die anderen Pfaue bemerkten nun schnell, dass dies ein Schwindler war und bestraften ihn somit mit vielen Verletzungen, um ihn anschließend zu verjagen. Der verletzte und gekränkte Rabe ging nun zu seinesgleichen zurück und suchte dort Trost und Unterschlupf. Er erklärte ihnen alles und hoffte auf Verständnis. Jedoch riefen die Raben:" Da du dich für unsere Rasse schämst und deshalb bei den Pfauen leben wolltest, werden wir dich ausstoßen!".

ich brauch jetzt nur noch eine gute Überschrift

 
Antwort von GAST | 07.02.2011 - 18:19
ok sry, aber das ist jetzt meine letzte Überarbeitung


Ein Rabe entdeckte entlang seines Weges einige Pfauenfedern auf dem Boden liegen.

Da dieser Vogel mit seiner Rasse nicht zufrieden war und sich deshalb hässlich und minderwertig fühlte, nahm er die verlorenen Federn und steckte sie sich in sein Gefieder.

Daraufhin mischte er sich in die stolze und schöne Pfauenschar unter, ahmte ihre Rufe nach und tat überhaupt so, wie ein Pfau.

Die farbenprächtigen Vögel akzeptierten ihn und dachten, er wäre ihresgleichen.

Doch eines Tages war der falsche Pfau unachtsam und es fielen ihm die gefundenen Federn aus seinem Federkleid heraus.

Nun bemerkten die anderen Pfaue schnell, dass dies ein Schwindler war und bestraften ihn somit mit vielen Verletzungen, um ihn anschließend zu verjagen.

Trost- und unterschlupfsuchend ging der verletzte und gekränkte Rabe nun zu seinesgleichen zurück. Er erklärte ihnen alles und hoffte auf Verständnis.

Jedoch riefen die Raben:" Da du dich für unsere Rasse schämst und deshalb bei den Pfauen leben wolltest, werden auch wir dich ausstoßen!".

 
Antwort von GAST | 07.02.2011 - 18:24
und als Überschrift hab ich jetzt "Der falsche Pfau"
oder soll ich lieber "Der unechte Pfau"


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Antwort von matata | 07.02.2011 - 18:30
Du musst uns auch nicht jede neue Variante auftischen hier. Deine Lehrkraft kontrolliert deine Arbeiten auch nur einmal....
Für den Titel deiner Arbeit bist du selber zuständig...
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