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Homosexualität- angeboren?

Frage: Homosexualität- angeboren?
(19 Antworten)

 
Hey,


also was denkt ihr: angeboren oder nicht? :D
GAST stellte diese Frage am 01.10.2010 - 21:51

 
Antwort von GAST | 01.10.2010 - 21:59
unterschiedlich.
bei manchen ist es angeboren,
bei anderen "erzwungen". Zum beispiel: balletttänzer (männer). wenn man dieses Kunst professionell ausüben möchte, ist einem jeglicher anzüglicher kontakt (beim tanz) zu den frauen, mit denen man tanzt, untersagt, da sonst ein rauswurf sofort die folge ist. dementsprechend sucht man die nähe zum gleichen geschlecht.

natürlich heißt das nicht, das jeder balletttänzer schwul ist, aber solche fälle gibt es.


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Antwort von coffeemachine (ehem. Mitglied) | 01.10.2010 - 22:12
nix angeboren!
schlechteste ausrede ever- nur weil sie sich schämen..

 
Antwort von GAST | 01.10.2010 - 22:16
warum sollte man sich dafür schämen? kommt doch sogar im tierreich vor.


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Antwort von coffeemachine (ehem. Mitglied) | 01.10.2010 - 22:19
wer schwul ist soll sich schämen - zurecht!
weil das einfach nicht normal ist..
wir sind nunmal keine tiere..

meine meinung..

 
Antwort von GAST | 01.10.2010 - 22:26
dazu müsste man doch erstmal definieren, was man unter "normal" versteht. immerhin ist das recht subjektiv.
aber jedem das seine.

 
Antwort von GAST | 01.10.2010 - 22:29
@coffee
also komm, das geht ja gar nicht homosexuelle als nicht normal zu bezeichnen und dass die sich schämen sollen. genau wegen leuten wie dir werden sie ja diskriminiert und schämen isch dafür und gebens nicht zu oder stehen nicht dazu. heutzutage sollte man echt soweit sein, dass man homosexuelle tollerieren kann. das sind genauso menschen wie wir. und wenn sie halt das gleiche geschlecht anziehen finden. sie werden schon ihre gründe haben bzw was ist daran falsch? nichts.

 
Antwort von GAST | 01.10.2010 - 22:32
Zitat:
@coffee
also komm, das geht ja gar nicht homosexuelle als nicht normal zu bezeichnen und dass die sich schämen sollen. genau wegen leuten wie dir werden sie ja diskriminiert und schämen isch dafür und gebens nicht zu oder stehen nicht dazu. heutzutage sollte man echt soweit sein, dass man homosexuelle tollerieren kann. das sind genauso menschen wie wir. und wenn sie halt das gleiche geschlecht anziehen finden. sie werden schon ihre gründe haben bzw was ist daran falsch? nichts.




(iojdfjdjfldjfsdjfdiofjasdifjaskl)


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Antwort von cool_princess (ehem. Mitglied) | 01.10.2010 - 22:40
-.- Also, ich lass die anderen Meinungen vor mir mal unkommentiert..^^ Vor allem die von coffeemachine.. So einen Schmarn hab ich noch nie gehört..

.. okay.. soviel zum Thema unkommentiert. xDD

Es gibt keine Beweise dafür, daß Homosexualität genetisch bedingt ist. Also kann man sagen, dass sie nicht angeboren ist.^^
Homosexualität hat mit vielen Faktoren zu tun. Deiner Umgebung, Umwelteinflüssen usw.


Ich stimme da zu. (: Homosexuelle sind genauso Menschen wie wir und die sexuelle Orientierung einer Person sollte ziemlich egal sein.^^ Es ist nichts "falsches" oder "schlechtes", homosexuell zu sein! (:


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Antwort von 0_0 | 01.10.2010 - 22:41
sexualität ist meiner meinug nach angeborgen, egal ob homo-bi-hetero oder asexualität. genauso wie andere sexuelle neigungen wie pädophilie, nekrophilie usw...welche aber natürlich gefährlich sind und weitesgehend unterbunden werden müssen.

 
Antwort von ANONYM | 01.10.2010 - 22:51
Zitat:
sexualität ist meiner meinug nach angeborgen, egal ob homo-bi-hetero oder asexualität. genauso wie andere sexuelle neigungen wie pädophilie, nekrophilie usw...welche aber natürlich gefährlich sind und weitesgehend unterbunden werden müssen.


so etwas ist eindeutig NICHT angeboren.
_________________________


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Antwort von 0_0 | 01.10.2010 - 22:53
@anonym
aha, weiter, warum? ich liebe leere aussagen...

 
Antwort von ANONYM | 01.10.2010 - 22:55
beweise du mir mal bitte, wieso diese dinge angeboren sein sollten?

Ich bin klar der Meinung, dass solche dinge wie "nekrophilie",etc. erst durch die Sozialisation (beginnend im Jugendalter) entsteht - aber ganz klar nicht angeboren sind.


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Antwort von 0_0 | 01.10.2010 - 22:57
jo hab auch noch nie ein nekrophiles kleinkind gesehen xD wann soll es sich denn sonst "entwickeln", wenn nicht im kindes/jugendalter ?

 
Antwort von GAST | 01.10.2010 - 23:21
hab ich grad im inet gefunden.
Zitat:
Ist Homosexualität angeboren oder ein Produkt besonderer Lebensumstände? Seriöse Wissenschafter sind sich heute einig: Gleichgeschlechtliche Neigungen sind biologisch determiniert – auch wenn es kein Schwulen-Gen oder Lesben-Hormon gibt.


ist natürlich nicht der ganze artikel. wollt ich hier nur mal so einbringen.

 
Antwort von GAST | 01.10.2010 - 23:24
vielleicht interessiert sich auch jemand für den ganzen artikel. hab ich spontan gefunden.

http://www.profil.at/articles/0546/560/126360/debatte-ist-homosexualitaet-produkt-lebensumstaende


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Antwort von 0_0 | 01.10.2010 - 23:28
interessant, so war auch mein gedankengang^^


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Antwort von DerMitSkill (ehem. Mitglied) | 01.10.2010 - 23:29
@ Ngoc
Natürlich ist es nicht normal. Denn rein evolutionstechnisch haben homosexuelle Paare keinen Sinn..Ziel ist schließlich die Fortpflanzung(Ursprünglich).

 
Antwort von GAST | 01.10.2010 - 23:33
Zitat:
Natürlich ist es nicht normal. Denn rein evolutionstechnisch haben homosexuelle Paare keinen Sinn..Ziel ist schließlich die Fortpflanzung(Ursprünglich).


doch hat es, aber einen anderen. oder zumindest gibt es verschiedene theorien.
biologen haben im tierreich beobachtet, das auch dort homosexualität existiert. natürlich haben sie sich nach dem grund gefragt:

Zitat:
Biologen, speziell Evolutionsforscher, haben aber nach wie vor ihre liebe Mühe mit der (evolutions-)theoretischen "Erklärung" dieses "Phänomens". Sie haben verschiedene Modelle dafür entwickelt, die in einem Fall zu passen scheinen, in einem anderen nicht. Ein Modell beispielsweise ist das des Altruismus im Rahmen der Verwandtenselektion - also im Grunde das Modell, mit dem auch der "Verzicht" auf eigene, individuelle Fortpflanzung bei fast allen Individuen staatenbildender Insekten (Ameisen, Bienen, Wespen sowie Termiten) erklärt werden kann. Durch die Investition in genetisch nahe verwandten Nachwuchs wird hier der Gesamt-Fortpflanzungserfolg weit über das Maß hinaus gesteigert, das bei eigener Fortpflanzung ggf. zu erreichen gewesen wäre. Homosexuelle Wirbeltiere (einschließlich der Vor- und Frühmenschen) sollen nach dieser Auffassung auch den Erfolg ihrer Sippe steigern, indem sie sie zahlenmäßig verstärken, bei der Futterbeschaffung mitarbeiten, den Nachwuchs von Brüdern und Schwestern mit aufziehen helfen, die Gruppe mit verteidigen, aber keine Rangkämpfe um Paarungspartner führen, sondern stattdessen durch "Kuscheln" und Sex mit Partnern des gleichen Geschlechts den Gruppenzusammenhalt erhöhen und Rivalitäten dämpfen. Sexualität hat schließlich auch die Funktion des "Sozialkitts"; vgl. unsere Seite "Zur Evolution der Sexualität". Dort wird auch ausgeführt, weshalb die Gleichsetzung von Fortpflanzung und Sexualität falsch ist. Dass dabei Homosexualität aber auch im Dienste der Fortpflanzung stehen kann, zeigt das Beispiel der "berühmten" Wanze Xylocaris maculipennis. Hier kommt es immer wieder vor, dass Männchen andere Männchen vergewaltigen und dabei ihren Samen im Samenleiter des Vergewaltigten deponieren. Paart sich dieses dann mit einem Weibchen, überträgt es zuerst das fremde Sperma, das dann bei der Befruchtung in der Regel "das Rennen macht".


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Antwort von -max- (ehem. Mitglied) | 02.10.2010 - 09:46
bei manchen Leuten hier bekommt man echt Krämpfe.

vorallem bei coffeemachine....
für solche Leute wie dich sollte man sich echt schämen

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