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Referatüber eine Ausbildung bei der Telekom

Alles zu Allgemeines

Ausbildung bei der Telekom



1. Überblick zum Unternehmen
2. Die Ausbildung


1. Überblick zum Unternehmen
- Die Telekom selbst wurde erst vor etwa 10 Jahren gegründet bzw. privatisiert. Ab 1995 war sie Deutsche Telekom AG Zuvor war sie noch als Fernmeldeamt bekannt. Am 1. Januar 2001 fand die Dreiteilung statt und es entstanden die 3 Tochterunternehmen T-mobile, T-online und T-com.

Start in eine neue Zeit –ein kurzer Überblick  
- Die Deutsche Telekom wurde am 1. Januar 1995 eine Aktiengesellschaft. Mit Netz-, Produkt- und Dienste- Innovationen sowie mit einzigartigen gesellschaftlichen Initiativen wie z. B. „Schulen ans Netz“ gestaltete sie den Weg Deutschland in die Informationsgesellschaft maßgeblich mit.
- Vor zehn Jahren betrug der Auslandsumsatz lediglich drei Prozent, heute ist die Telekom in 65 Ländern zu Hause. Aktuell beträgt der Auslandsanteil am Gesamtumsatz rund 40 Prozent.
- Die Deutsche Telekom stellt sich nun neuen Herausforderungen: Mit der konsequenten Neuausrichtung auf die drei Wachstumsfelder Mobilkommunikation, Festnetz/Breitband und Geschäftskunden will sie einen weiteren Wachstumsschub auslösen.
- Die folgenden Jahre waren geprägt von rasanten Fortschritten und großen Herausforderungen.
- In Deutschland gibt es insgesamt 32 Niederlassungen. Die Telekom -Zentrale liegt in Bonn.
- Bayern hat eine Privatkunden Niederlassung (PKNL) in Nürnberg, eine Technische Kundendienst Niederlassung (TKNL) in Landshut, eine Technische Infrastruktur Niederlassung (TINL) in Bayreuth und eine Geschäftskunden Niederlassung (GKNL) in München.
- Deutschland:
PKNL: 8
GKNL: 8
TINL: 8
TKNL: 8
ZS (Zentraler Service):1 Hannover
Zur Niederlassung Nürnberg gehört der Standort Bamberg

- Niederlassungen der Telekom in Deutschland (Abbildung)

Betriebshierarchie:
- Kai- Uwe Ricke
*Oktober 1961
- Vorstandsvorsitzender des Konzerns
- Er ist seit dem 15. November 2002 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG.
- Nach einer Banklehre und dem Studium an der European Business School, Schloss Reichartshausen, startete er seine berufliche Karriere als Vorstandsassistent bei der Bertelsmann AG in Gütersloh.

Sicherheit
- Bei der Telekom steht die Sicherheit der Daten und damit der Schutz der Kunden an erster Stelle. Deshalb muss von den Mitarbeitern bei Antritt ihrer Stelle eine Art Eid geleistet werden, mit dem sie bestätigen, dass sie keine Informationen an Außenstehende weitergeben.
- Außerdem sind alle Computer mit einer so genannten Tix-Karte gesichert. Um in den Computer zu gelangen muss man sich erst mit seinem Code einloggen.
- Des weiteren haben nicht alle Mitarbeiter auf alle Seiten Zugang.

2. Die Ausbildung
Welche Ausbildungsrichtungen gibt es?
- Systemelektroniker/in
- Fachinformatiker/in Systemintegration
- Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung
- IT- Systemkaufmann/-frau
- IT- Systemelektroniker/in
- Kaufmann/-frau für Bürokommunikation (FK)
- Industriekaufmann/-frau für Grundstück und Wohnungswirtschaft
- Elektroniker/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme
- Kaufmann/-frau im Einzelhandel
- Für alle Richtungen ist mindestens ein sehr guter Hauptschulabschluss nötig.

Dauer der Ausbildung:
- Bei allen Ausbildungsrichtungen ca. 3 Jahre, unter bestimmten Vorraussetzungen kann aber bei besonders guten Auszubildenden um ein halbes Jahr verkürzt werden.
- Abschließend wird eine schriftliche und praktische Prüfung bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer abgelegt.
- Die Ausbildungsorte befinden sich für Bayern in Bad Kissingen, Bamberg und Würzburg.
- Im ersten Lehrjahr bekommen die Auszubildenden ca. 657 €. Im 2. Jahr etwa 726€, im 3. 772€.
- Ingesamt werden zurzeit in der Region Süd insgesamt 2466 Azubis ausgebildet. Davon sind 990 weiblich
- Auf der Karte sieht man die Standorte der BBi (Berufsausbildung) in Deutschland

Ausbildungsinhalte
- Zum Bearbeiten der Beschwerden werden ca. 12-15 Programme benötigt.
- Die wichtigsten Programme dafür sind:
- Redi (Vorprogramm von ADS)
- Rechnungssystem (ADS)
- Die Aspekt (Hotline)
- Kontes (Aufträge schreiben)
- FrontEnd (Anschlüsse des Kunden)
- Hyperdoc (Kundenschreiben gespeichert)
- Dared (Bucheinträge)

Was beim Kundenkontakt beachtet werden muss
- Begrüßung (Deutschlandweit zentral geregelt)
- Auf das Kundenanliegen eingehen
- Fall zur Zufriedenheit des Kunden abschließend bearbeiten

Wie geht man beim Kundenkontakt vor
1. Problem erfragen
2. Technik prüfen
3. Systeme durchschauen
4. Entsprechende Bereiche Kontaktieren
5. Problem beseitigen Es werden jährlich rund 60 Millionen Kundenkontakte in der telefonischen Kundenbetreuung abgewickelt

Arbeits- und Pausenregeln
- Den Mitarbeitern steht eine bezahlte Frühstückspause von 15min. zu.
- Des Weiteren haben sie noch nach 6 Stunden eine halbe und nach 9 Stunden noch eine viertel Stunde Pause welche aber nicht bezahlt wird.
- Die Arbeitszeit der festangestellten, fertigausgebildeten Mitarbeiter beträgt 34 Stunden pro Woche.
- Die Mitarbeiter haben allerdings so genannte Gleitzeiten. In der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.00 muss das Büro besetzt sein. Man kann aber früher bzw. später kommen und gehen wenn man möchte, solange es mit den Kollegen abgesprochen ist.
- Auch die festangestellten Mitarbeiter haben einen Urlaubsanspruch von 30 € im Jahr.
- Es steht ein Urlaubsgeld von 255,65€ zu.
- Den Azubis steht eine einstündige bezahlte Pause zu.
- Außerdem haben sie 30 Tage Urlaub im Jahr (im Einstellungsjahr nur 10 Tage).
- Allerdings kann sich dies ändern weil gerade Verhandlungen mit dem Tarifpartner Verdi laufen.
Inhalt
Das Referat stellt zunächst die Telekom als Unternehmen dar. Es leitet dann über zu den vielfältigen Ausbildungsberufen, die man bei der Telekom machen kann. Abschließend gibt die Präsentation einen Einblick in die Arbeit eines Kundenbetreuers.

(PowerPoint-Präsentation mit 15 Folien) (780 Wörter)
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