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Patrick Süskind: Das Parfum (Zusammenfassung)

Alles zu Patrick Süskind  - Das ParfumDas Parfum Patrick Süskind Das 320 Seiten lange Buch "Das Parfum" von Patrick Süskind ist im Diogenes Verlag erschienen und ist in 4 Abschnitte geteilt. Es beinhaltet relativ wenig direkte Reden und sehr lange Sätze, die ziemlich leicht verständlich sind. Da sich viel im Kopf von Grenouille abspielt kommen viele Adjektive vor. Geschrieben wurde im Präterium. Es spielt in Frankreich im 18.Jahrhundert, in den Orten Grasse, Paris und auf dem Berg Plomb du Cantal. Die Dauer des Geschehens ist das ganze Leben von Grenouille, die eigentliche Tat dauert ca. 1 Jahr. Personen: Jean-Baptiste Grenouille: ist die Hauptperson in dem Roman. Das olfaktorische Genie wurde am 17. Juli 1738 am allerstinkendsten Ort von Paris geboren und von mehreren Ammen aufgezogen, da seine Mutter hingerichtet wurde.
Er erfährt sein ganzes Leben lang weder Liebe noch Zuneigung oder Zärtlichkeit. Grenouille besitzt einen unglaublichen Geruchsinn, die ersten Worte die er sprechen kann sind Pelargonie, Ziegenstall etc., also alles Worte, die man anhand ihres Geruches identifizieren kann. Unter Worten wie Gott, Gerechtigkeit und Freude kann er sich nichts vorstellen. Grenouille verhält sich wie ein Zeck, der sich extra klein und unansehlich macht, damit niemand ihn sehe und zertrete, ein Zeck, der auf einem Ast sitzt und jahrelang darauf wartet, dass ein Tier unter ihm vorbeikommt, auf das er sich fallen lassen kann, um sich daran festzusaugen. Als Grenouille mit 15 Jahren ein Mädchen wegen der betörenden Schönheit ihres Duftes tötet, verspürt er nicht den geringsten Anflug von Schuldgefühlen, er tut dies allein der Befriedigung seiner Gier wegen. Grenouille will dass die Menschen ihn lieben und vergöttern, als er das erreicht hat, merkt er, wie erbärmlich er ist. Da er sich selbst nicht riechen kann, da er keinen eigenen Geruch besitzt, schafft er sich mit selbstgebrauten Parfums Abhilfe, diese können ihn allerdings nicht befriedigen und so sieht er keinen Sinn mehr darin, zu leben. Jeanne Bussie: eine Amme, sie will Grenouille nicht aufziehen, da er ihrer Meinung nach keinen Eigengeruch besitzt. Sie weigert sich, das Kleinkind aufzuziehen, da er sich an ihr "vollgefressen hat" und sie "bis auf die Knochen leergepumpt hat". Madame Gaillard: eine Amme, sie besitzt keinen Geruchsinn und kein Gefühl für menschliche Wärme oder Kälte, bei ihr kann Grenouille das Leben eines Zecks führen, da er genauso behandelt wird, wie alle anderen Kinder. Guiseppe Baldini: er besitzt einen der equisitästen Läden von ganz Paris, früher hatte er einmal einige große Parfums auf den Markt gebracht und hatte dadurch zu großem Reichtum erlangt. Diese Rezepturen waren allerdings keine Erfindungen von ihm gewesen, sondern er hatte sie vorbeireisenden Geschäftsleuten abgekauft. Baldini nützt das Talent seines Lehrlings Grenouille schamlos aus und rühmt sich dann auch noch selber mit dessen Leistungen. Er kann Grenouille nicht leiden und duldet ihn nur, da durch ihn sein Ruhm über die Grenzen des Landes hinaus gelangt. Madame Arnulfi: sie besitzt ein kleines Parfumatilier, das sie mit ihrem Gesellen Druot leitet. Sie ist eine geschäftstüchtige Frau, die genau weiß, wie man zu Geld gelangt. Druot: ist der erste Geselle von Madame Arnulfi und teilt auch ihr Bett. Er verlässt sich, nachdem er bemerkt hat, dass Grenouille ein besonderes Talent hat, ganz auf sein Können. Druot merkt natürlich nicht, dass sein Lehrling ein olfaktorisches Genie ist, und glaubt einfach nur, dass dieser ein "glückliches Händchen" hat. Er denkt auch, dass Grenouille dumm ist, da er nicht mehr aus seinem Können macht und nicht den geringsten Nutzen daraus zieht. Laure Richie: ist eine der schönsten Jungfrauen von Grasse, sie ist die Tochter des Zweiten Konsuls und das Jagdobjekt Grenouille's Begierde. Antoine Richie: ein bedeutender Mann in Grasse. Seine Tochter Laure ist sein größter Stolz auf Erden, er würde alles für sie tun. Richie kann sich bald in Grenouilles Lage versetzen, und obwohl er nicht weiß, was Grenouille plant, spürt er, dass seine Tochter in großer Gefahr ist. Richie lässt sich von dem Gerede anderer nicht besonders beindrucken und macht genau das, was er für richtig hält. Ablauf des Geschehens: Jean-Baptiste Grenouille wird am 17.Juli 1738 am allerstinkendsten Ort von Paris geboren. Seine Mutter wird wegen mehrfachen Kindermordes hingerichtet und daher kommt Grenouille zu verschiedenen Ammen. Eine davon, Jeanne Bussie merkt bald, dass das Kleinkind keinen Eigenduft besitzt und hält ihn daher für ein Kind des Teufels. So wird Grenouille zu der Ziehmutter Gaillard weitergegeben. Diese hat als junges Mädchen ihren olfaktorischen Sinn verloren und so fällt ihr nicht auf, dass Grenouille ganz anders ist, als die übrigen Kinder. Er ist ein spätentwickeltes Kind, das erst mit 3 Jahren laufen und mit 4 Jahren sein erstes Wort, nämlich "Holz" aussprechen kann. Die anderen Kinder fürchten ihn, nicht etwa weil er etwas häßlich ist, sondern weil er einfach etwas an sich hat, das Angst macht. Grenouille ist unglaublich widerstandsfähig, er überlebt mehrere Kinderkrankheiten und Mordanschläge von anderen Findelkindern und er kann sich tagelang nur von wässriger Suppe ernähren. Obwohl die Lehrer ihn für schwachsinnig halten, merkt Gaillard bald, dass Grenouille erstaunliche Fähigkeiten besitzt. Er kann sozusagen in die Zukunft sehen und die Ankunft von Besuchern voraussagen, die erst eine halbe Stunde später eintreffen. Oder er weiß wieviele Kinder in dem Zimmer nebenan liegen, ohne es betreten zu haben. Diese sonderbaren Fähigkeiten beunruhigten Madame Gaillard und so schickte sie ihn zum Gerber Grimal in die Lehre. Dieser ist ein grausamer Mann und schindet Grenouille fast zu Tode. Aber auch diese schlechte Behandlung überlebt dieser. Er trägt zwar wieder Narben und Wunden davon, aber da er sowieso schon etwas hässlich ist und schon Narben anderen Krankheiten hat, fallen diese Wunden nicht weiter auf. Grenouille 12 Jahre alt ist, darf er nach seiner Arbeit in die Stadt gehen. Paris ist ein wahres Schlaraffenland an Gerüchen und so legt Grenouille wahre Bibliotheken von Gerüchen an. Er sortiert sie und ordnet sie und setzt daraus neue Düfte zusammen. Eines Tages, es ist der Jahrestag des Königs versammelt sich beinahe ganz Paris zu einem gewaltigen Feuerwerk. Grenouille ist auch dort, langweilt sich jedoch schon bald. Plötzlich erschnuppert er einen so unglaublich schönen Geruch, dass er diesem Duftfaden folgt. Er führt ihn zu einem Mädchen, das gerade Mirabellen entkernt. Grenouille erwürgt sie in seiner Gier und riecht sie sozusagen leer. Als er einmal einige gegerbte Häute zu dem Parfumeur Balldini bringen soll, weiß er, dass es Zeit wird, sich auf fallen zu lassen. Die Zeit des Zecks ist gekommen. Nach einer Demonstration seines Könnens nimmt Balldini ihn als Lehrling auf. Grenouille kann jetzt sein wahres Können beweisen und zeigt, dass er der beste Parfumeur aller Zeiten ist. Baldini bereichert sich ungemein an ihm und glaubt bald, dass er selbst für seinen plötzlichen Reichtum verantwortlich ist. Grenouille ist zuständig für alle Parfums die in Baldini's Laden entstehen. Aber er macht nicht nur das, bald ist er auch ein Meister auf dem Gebiet des Destillierens. Grenouille versucht jetzt aus den verrücktesten Dingen Parfums zu gewinnen. Da ihm dies allerdings bei sehr vielen Gegenständen wie Steinen, Erde, Wasser usw. nicht gelingt wird er sterbenskrank. Baldini verflucht ihn, da er gerade vorhatte Parfums für alle großen Männer zu entwerfen. Erst als Grenouiller erfährt, dass es auch noch andere Möglichkeiten der Duftgewinnung gibt, wird er wieder gesund. Bald darauf verlässt er Baldini mit einem Gesellenbrief in der Hand. Grenouille ist auf dem Weg nach Grasse, dem Hauptsitz der Parfumherstellung. Für die Reise dorthin benötigt er sieben Jahre. Der Grund dafür ist, dass er sich vor dem Geruch der Menschen ekelt. So geht er ihnen immer mehr aus dem Weg, bis er schließlich auf dem Plomb du Cantal landet. Dort verkriecht er sich in einer Höhle und lebt nur von Moos und Reptilien. Er verbringt sieben Jahre lang in einer Art Traumwelt. Er liegt in einem purpurnen Salon und trinkt seine bisher gesammelten Gerüche. Dann aber passiert etwas grauenhaftes. Grenouille hat einen Traum. Er träumt er hat einen Traum, einen Traum in dem er an seinem eigenen Geruch erstickt und das obwohl er weiß, dass er keinen eigenen Geruch besitzt. Dieser Traum veranlasst ihn dazu, die Höhle wieder zu verlassen. Er marschiert weiter nach Montpellier Die Leute schrecken vor ihm zurück, da er aussieht wie irgendein Menschentier oder ähnliches. Der Marquis de la Taillade-Espinesse benützt ihn um eine recht sonderliche Studie zu beweisen und verwandelt Grenouille dadurch wieder in einen ansehlichen Menschen. Grenouille aber will so schnell wie möglich wieder weg und mixt sich einen "Unscheinbarkeits-Duft" zusammen und kann so unauffällig die Stadt verlassen. In Grasse angekommen bemerkt er einen zarten Duftfaden, der genauso betörend riecht, wie der des Mädchens damals in Paris. Er folgt dem Geruch und kommt bald an der Mauer eines Hauses an. Dahinter befindet sich der Ursprung dieses wunderbaren Duftes und Grenouille weiß, dass der diesen Duft irgendwie besitzen muss. Und er weiß auch, dass dieser Duft noch nicht ausgereift ist. Um die Zeit zu überbrücken und um die restlichen Handgriffe der Parfumeurkunst zu erlernen, fängt er bei Madame Arnalfi als Geselle zu arbeiten an. Hier lernt er, was er für sein Wissen benötigt. Bald schafft er es, von toten Hunden und Katzen einen Duft zu erzeugen. Seine Zeit ist gekommen zuzuschlagen. Er will ein Parfum erzeugen, das die Welt noch nie gesehen hat. Er will ein Parfum erzeugen, das alle Menschen dazu bringt, ihn zu lieben. Für diesen Duft braucht er allerdings ganz andere Zutaten als Kamille, Rose und Bergamotte. In dieser Zeit geschahen immer wieder Morde an wunderschönen, jungfräulichen Mädchen. Allen wurden die Haare abgeschnitten und die Kleider ausgezogen, nachdem sie mit einem Schlag auf den Kopf getötet wurden. Niemand war sicher, es waren sowohl Töchter von Bauern als auch von wichtigen Geschäftsleuten. Es waren die Töchter von Italienern, von Zigeunern und die Töchter von den Franzosen. Wohlhabende Familien schickten ihre heranwachsenden Mädchen zu Verwandten in eine andere Stadt. Weniger wohlhabende Familien erlaubten ihren Töchtern nicht mehr das Haus zu verlassen. Trotzdem verging keine Woche, in der keine wunderschöne Jungfrau getötet wurde. Bald gab es zwei Dutzend Leichen zu beklagen. Der einzige, der in der Stadt Grasse ruhig blieb war der Geschäftsmann und zweite Konsul Antoine Richie. Er wollte seine Tochter nicht hergeben und war sich auch sicher, dass seiner Tochter nichts geschehen könne. Bis zu dem Tag, als der mutmaßliche Mörder anscheinend nach Grenoble weitergezogen war, bekommt Richie es mit der Angst zu tun. Er traut dem ganzen Frieden nicht und ist sich plötzlich sicher, dass der Mörder vorhat, seine Tochter zu töten. Mit diesem Wissen fühlt er sich dem Mörder jetzt wahnsinnig überlegen. Er weiß, dass er dem Mörder einige Schritte voraus ist, da dieser sicher nicht weiß, dass Richie alles weiß. Er kann sich zwar nicht denken, wozu der Mörder all diese Mädchen benötigt, ärztliche Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass alle noch unberührt waren, aber Richie weiß, dass seine Tochter Laure die Vollendung des Werkes sein muss. Also beschließt er, Laure von Grasse wegzubringen und so schnell wie möglich zu verheiraten. Mit einem pompösen Aufzug verlassen Richie, Laure und einige Bedienstete die Stadt. Er lässt das Gerücht verbreiten, dass er nach Grenoble unterwegs sei. Grenouille merkt aber bald, dass das nicht wahr ist. Er riecht, dass sie nicht Richtung Norden, sondern in Richtung Westen unterwegs sind. Richie und Laure steigen in einem Gasthof ab, und nachdem Richie sich erkundigt hat, ob noch andere Gäste hier verweilen, bringt er seine Tochter ins Bett. Er will sich noch schnell den Handwerksburschen ansehen, der die Nacht in einem Stall neben dem Gasthaus verbringt. Grenouille hat aber vorgesorgt und sich mit einem Unscheinbarkeits-Duft besprüht, sodass er den Glauben vermittelt vollkommen ungefährlich zu sein. Hierauf legt sich Richie beruhigt nieder mit dem Glauben, den Mörder überlistet zu haben. Als er am nächsten Morgen jedoch seine Tochter aufwecken will, kommt der Schock. Laure liegt nämlich kahlgeschoren, nackt und erschlagen auf ihrem Bett. Grenouille kann sein Werk nun vollenden. Er braut das himmlischte Parfum aller Zeiten mit dem Duft der 25 Mädchen. Er wird jedoch verhaftet und der Termin für seine Hinrichtung wird bestimmt. Als der Tag gekommen ist, versammelt sich das ganze Land vor dem Hinrichtungsplatz. Als Grenouille aus dem Wagen steigt, geschieht etwas, das sich später niemand mehr erklären kann. Die Menschen sehen Grenouille zwar genauso wie bei seiner Verhaftung und trotzdem sind sie sich sicher, dass dieser Mann keinen Menschen getötet haben kann. Er kann einfach kein Mörder sein, das ist schier unmöglich. Und so geschieht es, dass Grenouille freigelassen wird. Auf dem Platz vor dem Hinrichtungsort kommt es derweil zu einer Massenkopulation, die später alle am liebsten vergessen würden. Grenouille ist jetzt dermaßen angewiedert von den Menschen, dass er keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht. Er könnte zwar durch dieses Parfum sich zum Gott auf Erden machen, aber Grenouille ist nur angeekelt vor allen Menschen. So kommt es dass er auf einen Friedhof geht, wo sich das gesamte Gesindel von Paris aufhält. Er überschüttet sich mit seinem Menschenparfum. Die Diebe, Mörder, Huren, Messerstecher und andere abschäulichen Wesen umkreisen Grenouille mit einere merkwürdigen Art von Neugier und Verlangen. Sie gehen immer näher auf ihn zu und plötzlich fangen sie an, Grenouille zu verstückeln und zu verschlingen. Seine Kleidung werfen sie ins Feuer und lächeln merkwürdig vor sich hin. Sie haben zwar ein komisches Gefühl, da sie noch nie einen Menschen aufgefressen haben, aber irgendwie merken sie auch, dass sie dies aus Liebe getan haben.

Inhalt
"Das Parfum" von Patrick Süskind
Dies ist eine sehr ausführliche Zusammenfassung des Buches mit einer Charakterisierung der Hauptfiguren (Jean-Baptiste Grenouille, Jeanne Bussie, Madame Gaillard, Guiseppe Baldini, Madame Arnulfi, Druot, Laure Richie, Antoine Richie, ...) (2171 Wörter)
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