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King, Stephen; Das Mädchen: Trisha, Charakterisierung

Frage: King, Stephen; Das Mädchen: Trisha, Charakterisierung
(33 Antworten)

 
Hallo, hat jemand vllt das Buch "Das Mädchen" von Stephen King gelesen, und hat eine Charakterisierung von Trisha?
Das wäre eine gro΄ße Hilfe für mich?
Ich danke schon mal im Voraus..

Bitte, ich brauche es dringend
GAST stellte diese Frage am 21.01.2008 - 20:04

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:39
so sehr, dass wir eine Kletteausrüstung oder dergleichen brauchen würden.<< Sie tippe auf ein weiteres blaues Quadrat. Pete hatte den Kopf auf eine Hand gestützt und sah weg. Sein Daumenballen hatte seinen linken Mundwinkel zu einem hässlichen Grinsen hochgezogen. Dieses Jahr hatte er angefangen, Pickel zu bekommen, und auf seiner Stirn glänzte eine neue Ernte. Trisha liebte ihn, aber manchmal – zum Beispiel gestern am Küchentisch, als Mom ihnen ihre Route erläutert hatte- hasste sie ihn auch. Sie hätte ihn am liebsten aufgefordert, nicht so feige zu sein, denn darauf lief es hinaus, wenn man der Sache auf den Grund ging, wie Dad gesagt hätte. Pete wollte seinen kleinen Teenagerschwanz zwischen die Beine nehmen und nach Malden zurückrennen, weil er ein Feigling war. Er machte sich nichts aus Mom, er machte sich nichts aus Trisha, ihm war es sogar gleichgültig, ob das Zusammenleben mit Dad ihm auf die Dauer gut tun würde. Pete machte sich etwas daraus, dass er niemanden hatte, mit dem er auf der Tribüne in der Turnhalle seinen Lunch essen konnte. Pete machte sich etwas daraus, dass er nach dem ersten Klingeln nie das Klassenzimmer betreten konnte, ohne dass jemand rief: >>He, CompuWorld! Wie geht’s denn, du Warmduscher?<<

>>Dies ist der Parkplatz, auf dem wir rauskommen<<, hatte Mom gesagt und entweder nicht gemerkt, dass Pete überhaupt nicht auf die Karte sah, oder so getan, als merke sie es nicht. >>Gegen drei Uhr kommt dort ein Van vorbei. Er bringt uns zu unserem Wagen zurück. Zwei Stunden später sind wir wieder zu Hause, und wenn wir nicht zu müde sind, fahre ich mit euch beiden noch ins Kino. Na, wie klingt das?<< Pete hatte gestern abend nichts gesagt, aber heute morgen hatte er seit der Abfahrt aus Sanford viel zu sagen gehabt. Er hatte keine Lust auf diese blöde Wanderung, außerdem hatte er gehört, es solle später regnen, warum mussten sie in der Jahreszeit, in der es die meisten Insekten gab, einen ganzen Samstag lang durch die Wälder latschen, was war, wenn Trisha an Giftefeu geriet (als ob ihn das gekümmert hätte), und so weiter und so fort. Jatata-jatata-jatata. Er besaß sogar die Frechheit zu sagen, er hätte zu Hause bleiben sollen, um für die Abschlussprüfung zu lernen. Dabei hatte Pete, soviel Trisha wusste, in seinem ganzen Leben noch nie samstags gelernt. Anfangs reagierte Mom nicht darauf, aber schließlich fing er an, ihr auf die Nerven zu gehen. Hatte er genug Zeit, schaffte er das immer. Bis sie den kleinen ungeteerten Parkplatz an der Route 68 erreichten, waren ihre Fingerknöchel am Lenkrad weiß, und sie sprach in dem abgehackten Tonfall, den Trisha nur allzu gut kannte. Mom hatte die Vorwarnstufe Gelb hinter sich gelassen und ging zu Alarmstufe Rot über. Alles in allem versprach das eine sehr lange Sechsmeilenwanderung durch die Wälder im Westen Maines zu werden. Anfangs versuchte Trisha sie abzulenken, indem sie sich mit ihrer besten O-Mann-Kochtöpfe-für-wasserloses-Garen-Stimme für Scheunen und weidende Pferde und malerische Friedhöfe begeisterte, aber die beiden ignorierten sie, und nach einiger Zeit lehnte sie sich einfach mit Mona auf dem Schoß (ihr Dad nannte Mona gern Moanie Balogna) und ihrem Rucksack neben sich auf dem Rücksitz zurück, hörte zu, wie die beiden stritten, und fragte sich, ob sie jetzt losheulen oder tatsächlich verrückt werden sollte. Konnte man von ständigem Streit in seiner Familie verrückt werden? Wenn ihr Mutter anfing, sich die Schläfen mit den Fingerspitzen zu reiben, lag das vielleicht nicht daran, dass sie Kopfschmerzen hatte, sondern dass sie womöglich verhindern wollte, dass ihr Gehirn durch Selbstentzündung oder explosiven Druckabfall oder sonst was draufging. Um den beiden zu entkommen, öffnete Trisha die Tür zu ihrer Lieblingsphantasie. Sie nahm ihre Red-Sox-Kappe ab und betrachtete das mit einem breiten schwarzen Filzstift auf den Mützenschirm geschriebene Autogramm; das half ihr, in Stimmung zu kommen. Dies war Tom Gordons Unterschrift.

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:46
Das ist die erste Kapitel von dem Buch "DAS Mädchen".. Ich brauche eine Charakterisierung von Trisha aber nicht in sätzen sondern in stichpunkten den text muss ich nämlich selbst schreiben... aber die stichpunkte müssen geordnet sein.. könnt ihr mir vielleicht helfen bitte... BItte ich brauche dringend eure hilfe...

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:47
matata kannst du mir wenigstens dabei helfen? BITTE...

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:49
sag mal bist du doof? in der zeit wo du hier das ganze kapitel abtippst hättestdu schon längst deine aufgaben gemacht haben können oO

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 22:20
Pete mochte Mo Vaughn, und ihre Mom hatte eine Vorliebe für Nomar Garciaparra, aber Tom Gordon war Trishas und Dads liebster Red-Sox-Spieler. Tom Gordon war der Closer, der letzte Werder der Red Sox: Er kam im achten oder neunten inning ins Spiel, das heißt in einem der beiden letzten Durchgänge, wenn die Sox nur knapp führten. Ihr Dad bewunderte Gordon, weil er nie die Nerven zu verlieren schien - >> Flash hat Eiswasser in der Ader<<, sagte Larry McFarland gern-, und Trisha sagte das auch immer, wobei sie manchmal hinzufügte, sie finde Gordon toll, weil er den Mut habe, sogar bei drei und null einen Curveball zu werfen (das hatte ihr Vater ihr aus einer Kolumne im Boston Globe vorgelesen). Nur Moanie Bologna und (einmal) ihrer Freundin Pepsi Robichaud gegenüber hatte sie mehr gesagt. Pepsi hatte sie erklärt, sie finde Tom Gordon >>ziemlich gutaussehend<<. Mona gegenüber verzichtete sie auf jegliche Vorsicht, indem sie sagt, Nummer 36 sei der schönste Mann der Welt und falls er jemals ihre Hand berühre, werde sie in Ohnmacht fallen. Und falls er sie jemals küsse, selbst nur auf die Wange, werde sie wahrscheinlich sterben, glaube sie. Während ihre Mutter und ihr Bruder sich jetzt stritten – über den Ausflug, über die Sanford Middle School, über ihr entwurzeltes Leben -, betrachtete Trisha die signierte Mütze, die Dad ihr irgendwie im März kurz vor Saisonbeginn besorgt hatte, und stellte sich folgendes vor: Ich bin in Sanford Park und gehe an einem ganz gewöhnlichen tag über den Spielplatz zu Pepsis Haus hinüber. Und da steht dieser Kerl am Hot-dog-Wagen. Er trägt Jeans und ein weißes T-Shirt und hat eine Goldkette um den Hals- er kehrt mir den Rücken zu, aber ich sehe die Kette in der Sonne glitzern. Dann dreht er sich um, und ich sehe… oh, ich kann’s nicht glauben, aber es stimmt, er ist’s wirklich, es ist Tom Gordon, wieso er in Sanford ist, bleibt rätselhaft, aber er ist’s tatsächlich, und, o Gott, seine Augen, genau wie wenn er mit Spielern an den Bases auf das Zeichen des Catchers wartet, diese Augen, und er lächelt und sagt, dass er sich ein bisschen verfahren hat und sich fragt, ob ich die Kleinstadt North Berwick kenne, und, o Gott, o mein Gott, ich zittere am ganzen Leib, ich werde kein Wort rausbringen, ich werde den Mund aufmachen und bloß ein trockenes kleines Quieksen rausbringen, das mein Dad einen Mäusefurz nennt, aber als ich’s versuche, kann ich doch sprechen, meine Stimme klingt fast normal, und ich sage… Ich sage, er sagt, dann sage ich, dann sagt er… während sie sich ausmalte, wie das Gespräch verlaufen könnte, schien der Streit auf den Vordersitzen des Vans sich stetig weiter zu entfernen. (Manchmal, zu diesem Schluss war Trisha längst gekommen, war Stille der größte Segen.) Sie starrte weiter das Autogramm auf dem Schirm ihrer Baseballkappe an, als Mom auf den Parkplatz abbog; sie war noch immer weit weg (Trish ist in ihrer eigenen Welt unterwegs, sagte ihr Vater in solchen Fällen), und sie ahnte nicht, dass in der gewöhnlichen Struktur der Dinge scharfe Zähne verborgen waren, die sie schon bald kennenlernen würde. Sie war in Sanford, nicht in der Township TR-90. Sie war im Stadtpark, ncht an einem der Zugänge zum Appalachian Trail. Vor ihr stand Tom Gordon, Nummer 36, und er wollte sie zu einem Hot dog einladen, wenn sie ihm dafür erklärte, wie man nach North Berwick kam, O Wonne.

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 22:43
Mom und Pete hörten vorübergehend zu streiten auf, als sie ihre Rucksäcke und Quillas Weidenkorb für die Pflanzen, die sie sammeln wollte, hinten aus dem Van holten; Pete half Trisha sogar, ihren Rucksack richtig zu Schultern, indem er einen der Trageriemen straffer anzog, und sie hoffte einen Augenblick lang wider besseres Wissen, dass ab jetzt alles in Ordnung sein würde. >>Habt ihr eure Ponchos, Kinder?<< fragte Mom mit einem Blick zum Himmel. Über ihnen war er noch blau, aber im Westen zogen dichtere Wolken auf. Sehr wahrscheinlich würde es regnen, aber nicht so früh, dass Pete genussvoll darüber jammern konnte, er sein eingeweicht worden. >>Ich hab’ meinen, Mom!<< zwitscherte Trisha mit ihrer O-Mann_Kochtöfe-für-wasserloses-Garen-Stimme. Pete grunzte etwas, das >>Ja<< heißen konnte. >>Lunchpakete?<< Bejahung von Trisha; ein weiteres halblautes Grunzen von Pete. >>Gut, denn von meinem bekommt niemand was ab.<< Sie verschloss den Wagen und führte sie dann über den unbefestigten Parkplatz zu einem Wegweiser mit der Aufschrift TRAIL WEST und einem Richtungspfeil darunter. Auf dem Platz standen ungefähr ein Dutzend weitere Fahrzeuge – nur ihres hatte ein Kennzeichen aus Maine, alle übrigen kamen aus anderen Bundesstaaten. >>Insektenspray?<< fragte Mom, als sie den zum Appalachian Trail führenden Weg betraten. >>Trish?<< >>Hab ich!<< zwitscherte sie, obwohl sie sich nicht völlig sicher war. Aber sie wollte nicht stehen bleiben und sich umdrehen, damit Mom in ihrem Rucksack herumwühlen konnte. Dann fing Pete todsicher wieder an. Gingen sie dagegen weiter, sah er vielleicht etwas, was ihn interessierte oder wenigstens ablenkte. Einen Waschbären. Vielleicht einen Hirsch. Oder einen Dinosaurier. Ein Dinosaurier wäre gut. Trisha kicherte. >>Was ist so lustig?<< fragte Mom. >>Mich dünkt nur etwas<<, sagte Trisha, und Quilla runzelte die Stirn - >>mich dünkt<< war ein Larry McFarlandismus. Nun, soll sie doch die Stirn runzeln, dachte Trisha. Soll sie’s doch tun, solange sie Lust hat. Ich bin bei ihr, und ich meckere nicht darüber wie der alte Brummbär dort drüben, aber er bleibt mein Dad, und ich liebe ihn weiter. Trisha berührte wie zur Bestätigung den Schirm ihrer Kappe mit dem Autogramm von Tom Gordon. >>Okay, Kinder, dann also los<<, sagte Quilla. >>Und haltet eure Augen offen.<< >>Ich hasse Ausflüge<<, stöhnte Pete – das waren die ersten klar verständlichen Worte, die er gesagt hatte, seit sie ausgestiegen waren, und Trisha dachte: Bitte, lieber Gott, schick irgendwas. Einen Hirsch oder einen Dinosaurier oder ein UFO. Denn wenn du’s nicht tust, machen die beiden sofort weiter.

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 23:16
Gott schickte nichts außer ein paar Mückensprähern, die der Hauptarmee zweifellos bald melden würden, dass Frischfleisch im Anmarsch war, und als sie an einem Wegweiser mit der Aufschrift NO. CONWAY STATION 5.5 MI. vorbeikamen, waren die beiden wieder groß in Fahrt, ignorierten dabei den Wald, ignorierten sie, ignorierten sie alles andere außer einander. Jatata-jatata-jatata. Das war, dachte Trisha, eine wirklich kranke Art der Selbstdarstellung. Außerdem war es schade, denn so verpassten sie Dinge, die echt ziemlich klasse waren. Zum Beispiel den süßen, harzigen Geruch der Kiefern und die Art, wie die Wolken sich zusammenballten – nicht wie richtige Wolken, sondern als weißlich graue Rauchenschleier. Vermutlich musste man ein Erwachsener sein, um etwa so Langweiliges wie da Wandern zu seinen Hobbys zu zählen, aber e war gar nicht o übel. Sie wusste nicht, ob der gesamte Appalachian Trail o gepflegt war – wahrscheinlich nicht -, aber falls er’s war, konnte sie vielleicht sogar verstehen, warum Leute, die nichts Besseres zu tun hatten, sich dazu entschlossen, seine x-tausend Meilen abzulaufen. Trisha hatte den Eindruck, auf einer breiten Allee unterwegs zu sein, die sich durch den Wald schlängelte. Sie war natürlich nicht asphaltiert und führte stetig bergauf, aber man kam gut voran. Am Weg stand sogar ein Brunnenhäuschen mit einer Handpumpe und einem Schild: WASSER UNTERSUCHT, EINWANDFREI TRINKBAR. BITTE KRUG ZUM ANGIESSEN DER PUMPE FÜR NACHKOMMENDE FÜLLEN. Trisha hatte eine Flasche Wasser in ihrem Rucksack – eine große mit Schnappverschluss -, aber plötzlich wünschte sie sich nichts mehr auf der Welt, als Wasser in die Pumpe im Brunnenhäuschen zu kippen, sie in Gang zu bringen und dann frisches, klares Quellwasser aus ihrem rostigen Hahn zu trinken. Sie würde es trinken und sich vorstellen, sie sei Bilbo Baggins auf dem Weg zu den Misty Mountains. >>Mom?<< fragte sie von hinten. >>Können wir einen Augenblick stehen bleiben, damit ich…<< >>Freunde gewinnen ist ein Job, Peter<<, sagte ihre Mutter gerade. Sie sah nicht nach Trisha um. >>Du kannst nicht einfach rumstehen und darauf warten, dass die anderen auf dich zugeben.<< >>Mom? Pete? Können wir bitte kurz halten, bis ich….<< >>Pete? Mom? Mommy? Da ist eine Pumpe….<< Tatsächlich war da ein Pumpe; so musste die grammatikalisch richtige Form jetzt lauten, denn die Pumpe war hinter ihnen und blieb mit jedem Schritt weiter zurück. >>Das akzeptiere ich nicht<<, sagte Mom sehr energisch, sehr geschäftsmäßig, und Trisha dachte: Kein Wunder, dass sie ihn verrückt macht. Dann verbittert: Sie wissen nicht mal, dass ich da bin. Das unsichtbare Mädchen – das bin ich. Ich hätte ebenso gut zu Hause bleiben können. Eine Mücke surrte ihr ums Ohr, und sie schlug gereizt danach. Vor ihnen gabelte sich der Appalachian Trail. Der Hauptpfad – nicht mehr ganz so breit wie eine Allee, aber noch immer nicht schlecht – führte nach links weiter und war mit einem Wegweiser bezeichnet, auf dm NO. CONWAY 5.2 stand.

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 23:35
An dem anderen Pfad, der schmaler und größtenteils mit Gras bewachsen war, stand KEZAR NOTCH 10. >>Jungs, ich muss pinkeln <<, sagte das unsichtbare Mädchen, und natürlich achtete keiner der beiden darauf; sie marschierten einfach auf dem linken Pfad weiter, der nach North Conway führte, gingen wie Liebende nebeneinander her, sahen sich wie Liebende ins Gesicht und stritten sich wie die erbittertsten Feinde. Wir hätten zu Hause bleiben sollen, dachte Trisha. Das hätten sie auch zu hause tun können, und ich hätte ein Buch lesen können. Vielleicht noch mal, Der kleine Hobbit – eine Geschichte über Leute, die gern in Wäldern unterwegs sind. >>Mir egal, ich gehe pinkeln<<, sagte sie mürrisch und folgte ein Stück weit dem mit KEZAR NOTCH bezeichneten Pfad. Hier drängten die Kiefern, die vom Hauptweg bescheiden Abstand gehalten hatten, dichter an den Weg heran und griffen mit ihren blauschwarzen Ästen aus, und es gab auch Unterholz – Dickichte und Aberdickichte. Sie achtete auf das glänzende Laub, das Giftefeu, Gifteiche oder Giftsumach bedeutete, und sah nichts degleichen… Gott sei Dank für diese kleine Gefälligkeit. Vor zwei Jahren, als das Leben noch glücklicher und einfacher gewesen war, hatte ihre Mutter ihr Bilder dieser Pflanzen gezeigt und ihr erklärt, woran sie zu erkennen waren. Damals hatte Trisha ihre Mutter ziemlich häufig auf Waldwanderungen begleitet. Auf einer dieser Wanderungen hatte Mom ihr auch gezeigt, wie Mädchen im Wald pinkeln. Sie hatte einleitend gesagt:………

Sie verließ den Pfad in Richtung der Abzweigung nach North Conway und konnte noch immer die Stimmen der Streitenden hören. Später, nachdem sie sich gründlich verlaufen hatte und den Gedanken noch nicht zuließ, sie könne in diesen Wäldern sterben, würde Trisha sich and den letzten Satz erinnern ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 23:37
mehr schreib ich nicht mehr, weil da gibts nicht so viel was man aufschreiben kann und so...

 
Antwort von GAST | 25.01.2008 - 11:24
was bringt dir das abtippen?
lesen & interpretieren
da kann auch ich dir nicht helfen.
das musste selber machen.
stichworte habe ich dir bereits gegeben.

 
Antwort von GAST | 25.01.2008 - 14:26
Ist schon gut ich muss irgendwie selber klarkommen danke für deine HILFE..

 
Antwort von GAST | 25.01.2008 - 23:51
Also Trisha:

Familie:
- Vater namens Larry McFarland
- Mutter namens Quilla Andersen
- Eltern sind geschieden (seit einem Jaht)
- Bruder namens Pete, 14 Jahre alt
- heftige Auseinandersetzungen zwischen Quilla und Pete
- lebt bei ihrer Mutter
- leidet unter der Scheidung der Eltern
- trägt es aber mit Fassung
- Mutter hat ihr viel über Pflanzen gelehrt
- Trisha zitiert oft die Eltern


Sie als Mensch:
- Patricia McFarland, genannt Trisha
- 9 jahre alt und groß für ihr alter
- fällt es schwer, Gefühle zu zeigen
- redet sich ein, als sie im Wald ist, alles wäre in Ordnung --> um nicht die Fassung zu verlieren
- weiß aber, dass es schlimm ist, schlimmer, als sie auch nur denken möchte
- fühlt sich oft vernachlässigt/ unsichtbar
- Puppe namens Mona
- Freundin namens Pepsi, genannt Penelope
- ironisch
- hat Furcht vor weiteren Auseinandersetzungen zwischen Pete & Quilla


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Antwort von matata | 26.01.2008 - 23:06
Trisha Charaktereigenschaften

Trisha ist ein 9-jähriges Mädchen. Eigentlich heisst sie Patricia Mc Farland. Ihr Vater ist Larry Mc Farland, und ihre Mutter nennt sich seit der Scheidung von Mc Farland wieder Quilla Anderson.Die Scheidung ist zwar schon ein Jahr her, aber Trisha leidet immer noch darunter. Nach aussen lässt sie sich aber nichts anmerken. Sie lebt zusammen mit ihrem Bruder Pete bei der Mutter. Leider streiten sich Pete und die Mutter dauernd miteinander. Ihr Bruder leidet noch mehr als Trisha unter der Trennung von seinem Vater. Und bei diesen Streitereien macht Pete der Mutter immer Vorwürfe wegen der Scheidung und gibt ihr die Schuld. Die Mutter wird dann immer sehr traurig, aber auch wütend. Deshalb hat Trisha immer Angst vor der nächsten Auseinandersetzung der beiden. Trisha kommt sich oft vernachlässigt vor, denn mit ihr spricht die Mutter nie so viel wie mit ihrem Bruder. Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass das Mädchen sich manchmal einfach zurück zieht und dann in ihrer eigenen Fantasiewelt lebt. Da kommt ihr grosser Schwarm, Tom Gordon, drin vor und auch ihre Puppe Mona. Ihre Freundin Penelope kommt in diesen Tagträumen manchmal auch noch vor. So kann es vorkommen, dass Trisha gar nicht hört, wenn sie angesprochen wird oder wenn die Lehrerin sie aufruft. Das führt dann manchmal auch zu Ärger.
Trisha vermeidet es, ihre Gefühle zu zeigen. Sie versucht sie meistens zu überspielen und sagt dann irgend einen Satz, den sie von ihren Eltern einmal gehört hat und von dem sie denkt, er könnte passen. Deshalb finden sie die meisten Erwachsenen altklug und reif für ihr Alter. Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass sie grösser ist als die anderen Kinder ihrer Klasse.
Wie sie sich verläuft im Wald, zeigt es sich auch, dass sie sehr nervenstark ist. Sie redet sich ein, dass alles in Ordnung sei, einfach damit sie nicht durchdreht. Dabei weiss sie ganz genau, dass ihre Situation gar nicht einfach ist, im Gegenteil, schon ziemlich hoffungslos. Ihre blühende Fantasie kommt ihr zur Hilfe, bis sie am Schluss doch noch heil wieder aus dem Wald heraus kommt.
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