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Bitte gramatik Korrigierung

Frage: Bitte gramatik Korrigierung
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Allgemein Kenntnisse zur Systemtheorie
Wir betreffen das Begriff „System’’ in unserem Alltagsleben, irgendwann und irgendwo vom Radio, TV oder auf dem Campus.
Es scheint sich wie ein Freund von uns. ,,System’’ wird umfangreich und vielfältig in unterschiedlichen Fachgebieten verwendet. Nach Niklas Luhmanns Systemtheorie wird unsere Gesellschaft durch verschiedene Funktionsteilsysteme (die auch als Teilsysteme genannt werden) z.B. Rechts-, Politik-, Wissenschafts-, Religion-, Massenmedien-, Bildung-, Kunstsystem usw zusammengesetzt. Jedes System erfüllt eine spezifische Funktion für die Gesamtgesellschaft und wird anhand ihrer Funktion von der Umwelt durch eigene zweiwertige Codes differenziert. Die Umwelt versteht man nicht nur als die natürliche Umwelt, sondern auch vielzahl der jeweils anderen Funktionssysteme und die Umweltbeziehungen. Die Codierungen prägen einerseits den Kernwert jeders Systems aus, beispielsweise bei Wissenshaft geht es um wahre und unwahre; beim Recht um rechtsmäßig und rechtswidrig. Der Wert von Wirtschaft bezieht sich auf bezahlt und unbezahlt, von Politik auf überlegene u. unterlegene. Andereseits fungieren die Codes als Brücken zwischen verschiedenen Funktionssystemen, damit jedes System miteinander kommunitieren kann, denn nur auf ständige Kommunikationen zwischen Teilsystenmen machen sich die Gesellschaft bzw. jedes System sinnvoll. Solche Informationsaustauschen zwischen jeweilige Teilsystemen beruhen sich vor allem auf wechselseitigen Leistungsabhängigkeiten, beispielsweise die Bereitstellung von Ressourcen, insbesondere Geld, qualifiziertem Personal oder rechtlicher Regulierung usw.
Wissenschaftsproduktionen durch Forschungen
Aufgrund der gemeinsamen Systemtheorie von Niklas Luhmann, versteht man die Wissenschaft als ein gesellschaftliche Teilsystem, die sich auf der Suche nach Wahrheiten durch ihre zweiwertigen Codes "wahr und unwahr" bezieht. Die "Wahrheit" prägt die Kern des Wissenschaftssystems aus und führt als Medium zur Kommunikationen mit anderer Funktionssystemen. Die umfassende fast in allen Bereichen verwendeten Wissenschaftsproduktionen, sozusagen die "Erkenntnisse" werden durch Forschungen gefunden. Die können in Gestalt von Laborexperimenten (Chemie, Biologie, Medizin) stattfinden, oder durch die Befragung in der Nachbarschaft um die Gültigkeit und die potenzialen Auswirkungen eines neu geplanten Eisbahn herausgefunden werden.
Akteure in Forschungen
Fast alle Forschungen werden vor allem im Rahmen von zwei wissenschaftlichen Arbeitsorganisationen durchgeführt (Artikel). Lassen wir solche Arbeitsorganisationen als direckte Teilnehme benenne. Dazu gehören zwei Gruppen. Eine davon ist die total selbständige Organisation, die sich unabhängig und autonom für Selektionen und Erstellungen der Forschungen entscheidet, beispielsweise Max Planck Institut in Deutschland, das sich nicht an Finanzgewinn orietiert. Die Finanzunterstüzung bekommt sie von Bundesregierung und Landesregierungen. Ihre Forschungsbereiche reichen vom Science- über Wirtschaft- bis hin zu Sozialresearch. Allerdings besitzen solche Wissenschaftsorganisationen nur ein geringes Teil des gesamten Forschungsinstituten. Die andere Gruppe nennt man als Interorganisation, die außerwissenschaftlichen Nutzungserwartungen und Handlungen beobachten müssen. Sie forschen in Koexistenz mit anderen Teilsystemen. Beispielsweise arbeiten Universitäten mit Unternehmen zusammen. Dadurch werden Unternehmen die Ersatzesansprüche erfüllen, während Universitäten die Ressourcen von Unternehmen, etwa wie Projektsführung, technische Geräte, Marktserfahrungen, Gebrauch machen können. Außer der direckten Teilnehme spielt die Gesellschaftsmitgelieder bei Herstellung der Forschungsproduktionen auch eine unignorierte Rolle. Lassen wir uns die als indireckte Teilneheme benennen. Sie werden einerseits als umfangreiche Empfang der wissenschaftlichen Leistungsprodukte versteht, z.B. Konsumenten verhalten sich im Berücksichtigen von Forschungsergebnissen, um Wohnungen einzukaufen, oder in Aktien zu investieren.
Frage von Jasmin221 | am 13.09.2018 - 18:30


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Antwort von matata | 13.09.2018 - 18:40
Was ist das ? Eine Zusammenfassung? Eine Inhaltsangabe?

Wo kann man den Text im Original lesen?
Wie lautete deine Aufgabe ganz genau?
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Antwort von Jasmin221 | 14.09.2018 - 09:19
Das ist mein Hausaufgabe. Ich studiere als Stadtplanerin und hab diese geschrieben. Ich würde nur die Grammatik Fehler korrigiert werden.


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Antwort von cleosulz | 14.09.2018 - 11:52
Was ist deine Muttersprache?
Der Text ist nicht immer verständlich.
Hast du einen Onlineübersetzer dazu benutzt?
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Antwort von matata | 14.09.2018 - 12:20
Mein Korrekturvorschlag
Allgemeine Kenntnisse zur Systemtheorie
Wir betreffen auf den Begriff „System’’ in unserem Alltagsleben, irgendwann und irgendwo im Radio, im TV oder auf dem Campus.
Es scheint sich wie ein Freund von uns. ,,System’’ wird umfangreich und vielfältig in unterschiedlichen Fachgebieten verwendet. Nach Niklas Luhmanns Systemtheorie ist unsere Gesellschaft durch verschiedene Funktionsteilsysteme (die auch als Teilsysteme genannt werden) z.B. Rechts-, Politik-, Wissenschafts-, Religion-, Massenmedien-, Bildung-, Kunstsystem usw. zusammengesetzt. Jedes System erfüllt eine spezifische Funktion für die Gesamtgesellschaft und wird anhand ihrer Funktion von der Umwelt durch eigene zweiwertige Codes differenziert. Die Umwelt versteht man nicht nur als die natürliche Umwelt, sondern auch als Vielzahl der jeweils anderen Funktionssysteme und der Umweltbeziehungen. Die Codierungen prägen einerseits den Kernwert jeders Systems aus, beispielsweise bei Wissenschaft geht es um wahre und unwahre; beim Recht um rechtsmäßig und rechtswidrig. Der Wert von Wirtschaft bezieht sich auf bezahlt und unbezahlt, von Politik auf überlegene und unterlegene. Andereseits fungieren die Codes als Brücken zwischen verschiedenen Funktionssystemen, damit jedes System miteinander kommunizieren kann, denn nur mit ständiger Kommunikationen zwischen Teilsystenmen ist sich die Gesellschaft bzw. jedes System sinnvoll. Solche Informationsaustauschen zwischen jeweiligen Teilsystemen beruhen sich vor allem auf wechselseitigen Leistungsabhängigkeiten, beispielsweise die der Bereitstellung von Ressourcen, insbesondere Geld, qualifiziertem Personal oder rechtlicher Regulierung usw.
Wissenschaftsproduktionen durch Forschungen
Aufgrund der gemeinsamen Systemtheorie von Niklas Luhmann versteht man die Wissenschaft als ein gesellschaftliches Teilsystem, das sich auf der Suche nach Wahrheiten durch ihre zweiwertigen Codes "wahr und unwahr" bezieht. Die "Wahrheit" prägt die Kern des Wissenschaftssystems aus und führt als Medium zur Kommunikationen mit anderer Funktionssystemen. Die umfassenden, fast in allen Bereichen verwendeten Wissenschaftsproduktionen, sozusagen die "Erkenntnisse" werden durch Forschungen gefunden. Diese können in Gestalt von Laborexperimenten (Chemie, Biologie, Medizin) stattfinden, oder durch die Befragung in der Nachbarschaft um zum Beispiel die Gültigkeit und die potenziellen Auswirkungen einer neu geplanten Eisenbahn, herausgefunden werden.
Akteure in Forschungen
Fast alle Forschungen werden vor allem im Rahmen von zwei wissenschaftlichen Arbeitsorganisationen durchgeführt (Artikel). Lassen wir solche Arbeitsorganisationen als direkte Teilnehme benennen. Dazu gehören zwei Gruppen. Eine davon ist die total selbständige Organisation, die sich unabhängig und autonom für Selektionen und Erstellungen der Forschungen entscheidet, beispielsweise das Max Planck Institut in Deutschland, das sich nicht an Finanzgewinn orientiert. Die Finanzunterstützung bekommt sie von der Bundesregierung und den Landesregierungen. Seine Forschungsbereiche reichen von Science- über Wirtschafts- bis hin zu Sozialresearches. Allerdings besitzen solche Wissenschaftsorganisationen nur einen geringen Teil der gesamten Forschungsinstituten. Die andere Gruppe bezeichnet nennt man als Interorganisation, die außerwissenschaftlichen Nutzungserwartungen und Handlungen beobachten müssen. Sie forschen in Koexistenz mit anderen Teilsystemen. Beispielsweise arbeiten Universitäten mit Unternehmen zusammen. Dadurch werden Unternehmen die Ersatzesansprüche erfüllen, während Universitäten von den die Ressourcen von Unternehmen, etwa wie Projektsführung, technische Geräte, Marktserfahrungen, Gebrauch machen können. Außer der direkten Teilnehme spielen die Gesellschaftsmitglieder bei der Herstellung der Forschungsproduktionen auch eine unignorierte Rolle. Lassen sie uns diese als indirekte Teilnahme benennen. Sie werden einerseits als umfangreichen Empfang der wissenschaftlichen Leistungsprodukte verstanden, z.B. Konsumenten verhalten sich entsprechend und sich im Berücksichtigen von Forschungsergebnisse, um Wohnungen einzukaufen oder in Aktien zu investieren.

https://www.duden.de/rechtschreibpruefung-online

Es ist fast unmöglich, einen Text richtig zu korrigieren, wenn man keine Ahnung hat, worum es eigentlich geht... So geht es mir jedenfalls. Ich müsste mehr wissen über dieses Thema. Deshalb habe ich dich nach Zusatzinformationen gefragt.

Ich weiss zum Beispiel nicht, ob die Fachausdrücke, die du verwendest auch wirklich existieren und korrekt verwendet werden.
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