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"Sie" in einer Facharbeit verwendet / Neutrales schreiben

Frage: "Sie" in einer Facharbeit verwendet / Neutrales schreiben
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Hallo erstmal an alle,

ich bzw.
mein Deutschlehrer hat ein riesen Problem.

Das Problem gestaltet sich folgendermaßen. Im Fach Deutsch-Kommunikation sollten wir eine Facharbeit schreiben. Ich hatte in meinem Leben noch keine Facharbeit geschrieben, mein Thema hatte etwas mit den Maßnahmen der Neukundengewinnung" gemein.

Nun habe ich die Facharbeit abgegeben, da ich mein Leben lang im Vertrieb gearbeitet habe, brauchte ich dafür keine Fachliteratur, habe aber(da wir das richtige zitieren von Quellen besprochen haben) einen Satz aus einem Buch zitiert und diesen auch im Literaturverzeichnis und mit Fußnoten klar gekennzeichnet und angegeben.

Ich habe in der Präsentation leider oft die Worte "Ihre" und "Sie" verwendet. Dieses habe ich getan, damit es einleuchtender wird, das sah dann etwa so aus "wenn Sie ... Kunden akquirieren wollen, dann bedarf es ....zum erfolgreichen ...."

Soo, mein Lehrer folgert nun aus diesem Schreibstil, dass ich die Facharbeit irgendwo geklaut hätte, dies habe ich selbstverständlich nicht. Er ist ja nun sooooo sauer auf mich, sagt er, was mich jetzt logischerweise auch sauer und wütend werden lässt.

An meiner Facharbeit ist nicht ein einziges Wort geklaut.

Er hat jetzt bereits meiner Klassenlehrerin bescheid gegeben, was ich eine bodenlose Frechheit finde. Heute hat er mich zum Einzelgespräche gerufen, ich sollte es alles lieber sofort zugeben, wir hätten ja so oft über Plagiate gesprochen, die Folgen seien mir ja bekannt, er wäre ja so stinksauer, usw.

Ich soll ihm nun binnen zwei Tagen das komplette(echt unbrauchbare) 220Seiten starke Buch(aus dem ich einen Satz zitiert habe) kopieren.

Aus dem Buch habe ich eben auch nur den einen Satz, da es für meine Zwecke unbrauchbar war und ich mich im Vertrieb bestens auskenne. Ich war lange einer der 15 besten Vertriebler des größten deutschen Mobilfunkanbieters, ich brauche keine Literatur um 10Seiten zu schreiben, und wenn ich will, dann habe ich einen riesigen Wortschatz, auch wenn ich den vielleicht nicht täglich im Unterricht verwende.

Ich habe definitiv nirgendwo Texte geklaut, das ganze Wissen ist selbst entwickeltes, bei anderen Vertriebler abgeschautes und bei Vertriebsschulungen erlerntes. Allerdings lernt man bei Vertriebsschulungen auch Vorwände von Einwänden zu unterscheiden und Einwandbehandlung, eine von mir erwähnten Einwandbehandlungstechniken beginnt beispielsweise IMMER mit den Worten "dann ist es Ihnen also wichtig, dass....", die kann ich natürlich nicht verändern, die funktioniert nur so. Autoreifen sind auch rund, eckige Reifen funktionieren auch nicht, würde ich diese Technik verändern, dann würde sie nicht mehr funktionieren. Ich kann ja auch keine Facharbeit über irgendwas mit Winterreifen schreiben, und behaupten, dass Winterreifen nun eckig sind(nur weil ich darüber eine Facharbeit schreibe).

Ich finde es unmöglich von meinem Lehrer, mich zu bezichtigen, dass ich ein Plagiat abgegeben habe.

Die Facharbeit ist wirklich gut geworden, nur es sind eben einige "Sie" und "Ihre Kunden z.B. werden Sie lieben" drin.

Nun mal die eigentliche Frage: wenn die Facharbeit jetzt sagen wir mal ohne die "Sie und Ihre" eine 1 wäre, womit muss ich jetzt rechnen? Dieser Lehrer redet, als wenn er mir jetzt um jeden Preis eine 6 geben will, kann das angehen?

Und kann ich mich mich irgendwo beschweren? Hier wäre dann warscheinlich die Bezirksregierung Detmold zuständig. Oder muss ich mich dann an das Kultusministerium wenden?

Ich habe halt Angst, dass er mir aus trotz nun eine 5 oder 6 geben will, wenn er merkt, dass nichts abgekupfert ist.
Frage von loewe2017 | am 30.05.2017 - 23:53


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 31.05.2017 - 00:48
Also ein Plagiat erkennt man daran, daß Passagen aus einem Buch oder anderen Medien ohne Angabe der Quelle abgeschrieben werden. Wenn Du richtig zitierst, dann bist du auf der sicheren Seite!

Du hast offenbar das meiste aus Deiner eigenen Praxis und Erfahrung geschrieben. Das ist sehr lobenswert, aber ist es auch fachlich abgesichert?
Hast Du in Deiner Facharbeit denn neue Erkenntnisse beschrieben, die es so noch vorher in der Literatur nicht gab?
Du solltest doch sicher keine Doktorarbeit abliefern, deshalb sollten Deine Erfahrungen als Quelle für die Facharbeit ausreichen.
Mit dem "Sie" sollte es wohl nichts zu tun haben. Dein Lehrer vermißt vllt. die Verarbeitung vieler Zitate und Quellenangaben und glaubt deshalb, Du hättest abgekupfert ohne Quellenangabe.
Möglicherweise traut er Dir eine Arbeit mit sehr gutem Ausdruck nicht zu.
Letztendlich muß er aber beweisen, daß Du ein Plagiat abgeliefert hast!
Übrigens brauchst nicht Du das Buch kopieren, sondern er soll mal herausfinden, aus welcher Quelle Du abgekupfert hast.
Er kann ja Dein Literaturverzeichnis und Quellenverzeichnis zu Hilfe nehmen.
Welche Bildungslaufbahn durchläufst Du denn gerade und warum hast Du vorher im Vertrieb gearbeitet und nun nicht mehr?
Normalerweise beschwert man sich zunächst bei der Schulverwaltung, Direktor und so.
Danach könnte das Schulamt zuständig sein. Man kann übrigens auch verlangen, dass eine Facharbeit von einem weiteren Lehrer beurteilt wird.
Am Ende könnte der Weg zum Verwaltungsgericht erfolgen.


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Antwort von loewe2017 | 31.05.2017 - 09:13
Guten Morgen,

ich danke dir für die schnelle Antwort.

Um auf deine Fragen einzugehen, ich habe bei/für insgesamt 3 Mobilfunkanbieter gearbeitet. Außerdem war ich in einem anderen Unternehmen mit dem Vertrieb von EC-Terminals, Prepaidterminals und der Neukundengewinnung für ein eigenes Portal(ähnlich Groupon) und der Vermarktung von Onlineshops und Webseiten betraut. Ich bin damals im Vertrieb z.T. neue Wege gegangen, grad im Bereich Recherche bin ich viele neue Wege gegangen, die auch erfolgreich waren. Leider habe ich im letzten Jahr meinen Führerschein abgeben müssen, die Zeit wollte ich nun sinnvoll nutzen, also mache ich den Betriebswirt - Schwerpunkt Absatzwirtschaft.

Ich habe in meiner Facharbeit in der Einleitung auch darauf hingewiesen, dass ich erarbeitetes eigenes Wissen, und in internen Schulungen erlerntes nutze und mich in der Facharbeit darauf beziehen werde.

Fachlich ist das auch alles korrekt. Ich hätte zu dem Thema auch locker 100 Seiten schreiben können. Mein Schreibstil und meine im Unterricht gewohnte Ausdrucksweise sind wohl zwei Welten, meine Ausdrucksweise im Unterricht ist auch eher vom "Typ Bauer", geschrieben habe ich ganz anders, aber mich deswegen eines Plagiats zu bezichtigen? Hmmm. Er meinte auch, dass meine Facharbeit in etwa wie eine Schulungsunterlage aus dem Vertrieb aussehen würde. Ich habe KEINE Schulungsunterlagen, ich war früher auf einigen Schulungen, dort setzt man sich aber nur hin und hört zu(man kann sich selbst hier und da was mitschreiben oder Notizen machen), Unterlagen gab es dort keine, außerdem saß ich früher zusammen in einem Büro mit zwei Leuten, der eine hat Marketing in den USA studiert, der andere Verkaufspsychologie in Deutschland, und da ist auch eine Menge hängen geblieben, was ich jetzt zielgerichtet nutzen konnte.

Aber, wie dramatisch sind den meine "Sie" und "Ihre" in Hinblick auf die Benotung?

Und wie sieht der nötige Weg beim Schulamt und Verwaltungsgericht aus? Was genau muss ich dort machen/beantragen?

Warscheinlich würde ich meine Arbeit auch gern nun von einem weiteren Lehrer prüfen lassen, denn die Fronten zwischen mir und meinem Lehrer verhärtet sich augenscheinlich zunehmend.

Naja, das Buch will er bis morgen haben, da bleibt wohl nur kopieren, darf man Bücher denn eigentlich kopieren? Sonst kommt der mir noch mit unerlaubter Vervielfältigung von Printmedien um die Ecke.

Ich danke dir aber nochmal für deine Antwort.


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Antwort von loewe2017 | 31.05.2017 - 09:40
Wirtschaftspsychologie meinte ich(also was der eine studiert hat), nicht Verkaufspsychologie.


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Antwort von Kampfsemmel | 31.05.2017 - 09:43
In einer Facharbeit geht es prinzipiell darum, dass geschriebene handfest zu untermauern. Deshalb interessiert mich der Erfahrungsschatz, zudem eines Berufsanfängers, überhaupt nicht

Ich verstehe nicht, wie man es sich als "geborener" Vertriebler derart mit demjenigen verhunzen kann, der einen bewerten wird. Bringe ihm doch einfach das Buch mit bzw. kopier es ihm. Ich würde einfach einen guten Willen beweisen oder der Rest ergibt sich dann in Abhängigkeit der Note. Wenn ich an deine Arbeitsweise denke, dann wird es wohl, völlig losgelöst vom Lehrer, maximal eine 2 werden, weil deine Erfahrung für eine Facharbeit nunmal nicht maßgebend ist.

Die Anrede des Lesers oder von Personen erfolgt in solchen Arbeiten, zumindest mein Kenntnisstand, nur in der Danksagung


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 31.05.2017 - 12:35
Oje, wenn es tatsächlich eine wissenschaftliche Arbeit, z.B. Hausarbeit, werden sollte, dann kannst Du deinen privaten beruflichen Erfahrungsschatz überhaupt nicht einbringen, sondern musst dafür erheblich mehr Literatur auswerten und richtig zitieren.
Wie lautet denn das Thema Deiner Facharbeit? Und warum hast Du in diesem Bildungsgang einen Deutschlehrer? Bist Du denn nicht an einer FHS oder Akademie?
Du könntest Deinem Lehrer besser das Buch ausleihen, wäre auf alle Fälle billiger als ein paar hundert Kopien und erspart eine Menge Zeit. Kopieren darf man ein Buch nur zum Eigengebrauch, lies dazu das Copyright des Autors oder Verlags.
Eine Anrede des Lesers erfolgt in einer Facharbeit nie. Möglicherweise führt Dein Schreibstil zur Ansicht des Lehrers, Du hättest abgekupfert.
Natürlich ist bei einer Akademie oder was auch immer für eine Bildungseinrichtung nicht das Schulamt zuständig. Eher ist der Träger oder Verwaltung der Bildungseinrichtung zuständig. Erst aber mal der Leiter deiner Einrichtung (Fachschule?).
Eine Frage noch: welche Bezeichnung trägst Du denn nach erfolgreichem Abschluß deiner Ausbildung/ Weiterbildung (Titel?)


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Antwort von loewe2017 | 31.05.2017 - 12:37
Danke auch für deine Antwort,

ich bin im Vertrieb kein Berufsanfänger, ich würde die von mir dargelegten Herangehensweisen daher eher als fundiertes, weitergegebenes, zum Teil zielgerichtet optimiertes und perfektioniertes Fachwissen betrachten.

Ich betrachte mein praxisnahes und aktuelles Wissen als weit wertvoller, als das eines Menschen, der in der Theorie einen Joghurt verkauft. Grad im Vertrieb bzw. der Akquise gibt es zum Teil viele Wege, da werden beispielsweise Kunden nach Farben unterteilt, da schlüpft der Kunde in eine Tierrolle, alles Quatsch, du bist bei jedem Artikel ein anderer Käufer. Geh mal durch einen Supermarkt, am Wurst und Käseregal bist du vielleicht der Gewohnheitskäufer, am nächsten der Spontankäufer(der vielleicht eine Werbung zum Produkt gesehen hat, oder an einem Infostand gut beraten wurde), am nächsten Regal bist du der preisbewusste Käufer(da bist du bereit auch mehr auszugeben, dir ist vielleicht der mit beispielsweise einem IPhone verbundene Lifestylecharakter wichtig). Dann gibt es noch den Schnäppchenjäger(kauft nur weil es günstiger ist), der Preisaversive Käufer dagegen will nicht verarscht werden, berate ihn gut, leg noch irgendwas oben drauf, er wird es kaufen. Daher habe ich aus diesen Modell beispielsweise selbst entwickelt, dass sich auch mehrere Käufertypen gleichzeitig ansprechen lassen, stell ein Flipchart vor den Laden, schreib drauf, Sie sparen 20% und erhalten ein gratis Tablet oben drauf. Folglich werden hier der Preisaversive, der Schnäppchenjäger und der Spontankäufer angesprochen, unter Umständen sprichst du so sogar den Preisbewussenten an. Folglich lassen sich Kauftypen in einem Diagramm oder einer Matrix einzeichen, Achsen(rationales Kaufverhalten und emotionales Kaufverhalten)

Ich habe auf Fachliteratur auch verzichtet, da ich von hier je nach Tageszeit 1,5-2,5Stunden bis zur nächsten größeren Bibliothek brauchen würde, also 3-5Stunden nur für den Hin- und Rückweg, und abends fährt hier gar kein Zug,...

Und verscherzt habe ich es mir mit meinem Lehrer auch nicht, der hat mich erst nach der Stunde gestern Abend gebeten zu warten, er wollte was mit mir besprechen, bin von diesen Anschuldigungen aus allen Wolken gefallen.

Ja, ich werde ihm morgen die 200+ Seiten ausdrucken, wenn mein Toner denn so lange hält, mein uralter Laserdrucker ist Baujahr 1998, für den gibt es kaum noch wo Toner, aber ich werde es ausdrucken.


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Antwort von Kampfsemmel | 31.05.2017 - 12:50
Du hast unter 10 Jahren Berufserfahrung und fühlst dich dennoch als Star der Branche ?

Ich sage dir Dinge ganz klar: Deine Selbstüberschätzung, gepaart mit Ignoranz, Faulheit und Inkompetenz wurde dir hier zum Verhängnis. Das du dann auf die (angeblich?) haltlosen Vorwürfe derart konfus reagierst, dass alles aus dem Ruder läuft, dass beweist doch deine mangelhafte Erfahrung.

Eines muss man dir aber lassen: Du bist um keine Ausrede verlegen.


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 31.05.2017 - 13:13
Also um eine Facharbeit zu schreiben, muß man eben viel lesen und das Gelesene dann richtig zitiert in seine Arbeit einbauen. Woher hast Du denn die Begriffe, z.B. des preisaversiven Käufers. Dazu hättest Du in jedem Falle eine Literaturquelle angeben müssen, weil wir ja hier nicht in einer Schulung sind, sondern alles nachvollziehbar sein muß! Bücher oder Passagen davon kannst Du auch googlen, oft findst Du dort Leseproben, die Deine Aussagen in der arbeit untermauern, manchmal kann man auch Beiträge im Internet zitieren, ja sogar von youtube! Da gibt es nämlich auch Vorträge und Vorlesungen! Dann muß man den link angeben.
Du hast wohl eher einen gut fundierten Praktikumsbericht abgeliefert, statt eine Facharbeit.
Du willst Dich ja weiterbilden, Praxis hast Du ja schon, also kommt jetzt die Theorie!
Dein Lehrer will keinen Erlebnisaufsatz und auch nicht von Dir geschult werden.
Das Thema hast Du immer noch nicht genannt oder welchen Abschluß Du am Ende hast.


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Antwort von matata | 31.05.2017 - 13:39
Informiere dich zuerst einmal, was eine Facharbeit ist:

http://www.schuleplus.de/oberstufe/facharbeit/Facharbeit-181.htm

http://abi.unicum.de/schule-a-z/auf-einen-blick/facharbeit-schreiben

http://www.sjg-rheinbach.de/Facharbeit_Praesentation_2009_10.pdf

https://de.wikipedia.org/wiki/Facharbeit

Diese Schule fasst zuhanden ihrer Studierenden sehr gut zusammen, was das Wesen einer Facharbeit ist:

www.nibis.ni.schule.de/~bbscrogg/.../ANFORDERUNGEN_FACHARBEIT.DOC

Zitat:
1 Zweck der Facharbeit

Der Abiturient soll das Gymnasium studierfähig verlassen. Zur Studierfähigkeit gehört auch das Verfügen über gewisse Studiertechniken, die insbesondere in der Kursphase eingeübt werden. In der Facharbeit stellt sie der Schüler in einem begrenzten Sachgebiet unter Beweis. Er soll dabei zeigen, daß er fähig ist,

  • ein gewähltes Thema klar zu erfassen und selbständig zu bearbeiten,
  • fachbezogene Denkweisen und Arbeitsformen anzuwenden,
  • die zur Ausarbeitung erforderliche Literatur bzw. das notwendige Material zu beschaffen,
  • den Stoff sinnvoll zu gliedern,
  • die Ergebnisse in angemessenem Umfang darzustellen,
  • seine Ergebnisse sprachlich einwandfrei und für den Leser verständlich zu formulieren,
  • richtig und einheitlich zu zitieren und
  • der Arbeit eine korrekte äußere Form zu geben.


In der Facharbeit geht es vor allem darum, daß die von anderen gefundenen oder eigenen Ergebnisse und Methoden im begrenzten Rahmen der Themenstellung übersichtlich referiert, angewandt, verglichen und kommentiert werden.


Genau in diesen Punkten ist nach meiner Ansicht deine Facharbeit mangelhaft
- wie heisst die Fragestellung deiner Facharbeit?
- wie lautet der Titel der Facharbeit?
- ist das Thema der Facharbeit von der Betreuungslehrkraft so akzeptiert worden bevor du dich an die Ausarbeitung gemacht hast?
- hast du Literatur gesucht und bearbeitet und zwar aus verschiedenen Quellen, die du auch belegen kannst?
- ist deine Arbeit sprachlich einwandfrei und verständlich formuliert?
- hast du verschiedene Arbeitsweisen angewendet zum Erforschen und Belegen deiner Ergebnisse?
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