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Erörterung: Wachsende Megastädte

Frage: Erörterung: Wachsende Megastädte
(5 Antworten)


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Hallo, vitte ich habe eine Hausaufgabe im Dsd eine Erorterung zu machen.
Wie kann ich beginnen? Mit eine frage? ( soll ich die frage alleine stellen oder von wo anders nehmen?)
Bitte sehr schon ich brauche Hilfe!
Frage von Dumitrache | am 24.10.2016 - 17:24


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Antwort von matata | 24.10.2016 - 18:38
Wie heisst denn das Thema / der Titel der Erörterung?

Ist es eine Erörterung zu einem Zeitungstext oder einer Kurzgeschichte?

http://www.lernen-mit-spass.ch/lernhilfe/wiki/doku.php?id=tipps_zum_schreiben_einer_eroerterung

http://www.prüfung-ratgeber.de/2013/01/erorterungen-aufbau-und-beispiele/
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Antwort von Dumitrache | 24.10.2016 - 18:42
Der titel ist Wachsende Megastadte.


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Antwort von MissUmbrella | 24.10.2016 - 19:25
1. Stell das Thema vor.
2. Erkläre warum das Thema interessant ist.
3. Stelle ein paar Fragen, die du im Text erörterst.
4. Fazit

Beispiel (Ich konnte aus dem Bild nicht wirklich was entnehmen, deshalb habe ich einfach schnell was erfunden):

London, Berlin, New York - jeder kennt sie. Megastädte die immer weiter zu wachsen scheinen. Auch wenn diese großen Städte vielleicht weit weg sind, ist das Thema für jeden interessant. Jeden Tag werden wir mit diesen Dingen konfrontiert. Ausbau, Verlagerung, Umzug, Wachstum - nur ein paar Beispiele aus dem täglichen Leben.
Was sind die negativen Seiten solcher Megastädte und was haben sie für Auswirkungen auf unsere Gesellschaft?
Diese Fragen wollen wir uns hier einmal genauer anschauen.

...........................

Wir kommen also zu dem Schluss, dass der ständige Wachstum diese und jene Einflüsse ausübt. Wir haben auch gesehen wo sich Fallen hinter verbergen und wie man diese umgehen kann. Die Falle "Blabla" spielt im normalen Tagesablauf oft eine Rolle, deshalb wollen wir beim nächsten Mal doch besonders darauf achten.


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Antwort von User914 | 25.10.2016 - 00:47
Könnten Sie sich eine Welt ohne Großstädte vorstellen, eine Welt wo es kein Handynetz gibt, in der das Fernsehen keine Rolle spielt oder in der der Bildungsstand eines Erwachsenen so hoch wie einer eines 14-jährigen ist? Ich zumindest nicht. Obwohl wir in einer Zeit leben, die negative Aspekte, wie Luftverschmutzung oder Stress, auf den Menschen aus- übt, entscheiden sich immer mehr Menschen gegen ein Leben auf dem Dorf um ein „besseres“ Leben in der Stadt anzufangen. Demzufolge ist die Vergrößerung der Bevölkerung der Städte aber auch der Gebiete. Dieses Problem wird auch in dem Artikel „Wachsende Megastädte“ der auf einer Internetseite (www.welt.de) September 2008 erschienen ist, behandelt. Außerdem unterstützt Auch das Liniendiagramm „Die Zukunft ist urban“ diegleiche These. Der Artikel theoretisiert die Tatsache, dass sich die Anzahl der Megastädte durch die Überbevölkerung vergrößert. Das ist auch auf dem Diagramm verdeutlicht worden, da sich die Bevölkerung der Stadtbewohner im Laufe von 60 Jahren mit mehr als einer halben Miliarde vergrößert hat. Man vermutet, dass sie weiterhin steigen wird, so dass 2030 bis zu fünf Miliarden Menschen es geben wird. Das alles im Gegensatz zu dem Leben auf dem Lande, das 1950 über 2/3 der Weltbevölkerung verfügt hat. Doch die Zahl hat ständig abgenommen, so dass in unseren Tagen knapp die Hälfte auf dem Dorf lebt. Man vermutet, dass diese Zahl weiterhin abnehmen wird. Wie der Artikel besagt, ziehen immer mehr Leute in die Stadt, da sie ein besseres Leben erhoffen. Doch laut Aussagen der Forscher kann auch das Gegenteil auftreten, dass die Bewohner wieder auf dem Lande ziehen, da sie den Stressfaktor der Städte nicht mehr aushalten. Damit das nicht vorkommt wird den Stadtbewohnern empfohlen das Autoverkehr zu reduzieren, Energie zu sparen und an die Müllhemmung zu denken. Es ist ja auch nicht unbedingt falsch in die Stadt zu ziehen da hier die Lebenseinstellung viel einfa- cher und bequämer ist. Man verfügt über all dem was man braucht: elektrischen Strom, eine geheizte Wohnung oder eine Wasserleitung. Was für die Stadtbewohner ein „Muss“ schein ist für die aus dem Dorf ein Luxus. Denn die Dorfbewohner müssen sich die Wohnung mit Holz heizen, das sie auch selbst hacken müssen. Außerdem müssen sie sich Wasser vom Brunnen, das vielleich am anderen Ende der Straße liegt, schleppen. Weiterhin möchte ich mich über den Bildungsstandart äußern, der ohne Zweifel entwickelter in den Städten ist, weil es hier Schulen / Universitäten gibt und außerdem hat fast jedes Haus ein Internetanschluss und man kann im erzieherischen Zwecke nachforschen über dem was man braucht; wenn nicht gibt es ja auch die Biblioteken. All diese Möglichkeiten gibt es nicht auf dem Lande. Außerdem gibt es in einer Stadt mehr Freizeit- beschäftigungen, wie zum Beispiel Kino, Schwimmbad oder Disco. Leider müssen die Dorfbewohner kilometerweit fahren damit sie auch diese Erfahrungen machen können. Doch, laut dem Sprichwort, gibt es in jedem Guten auch etwas Schlechtes, also hat die Stadt auch Nachteile, die man auf dem Land nicht findet. An der Spitze ist die Luftverschmutzung wegen der Autos und den Fabriken. Über dieses Problem muss man sich in einem Dorf keine Gedanken machen, denn da ist ja die Luft frisch. Wenn alle junge Leute in die Stadt ziehen, bleiben in den Dörfern nur die Alten, die aussterben und mit ihnen sterben auch Traditionen. Mit der Bevölkerungszahl wächst auch das Gebiet einer Stadt und das kann zum Riesenstädte führen. Gebiete, die um der Stadt liegen werden einfach verschluckt und man weiß nicht mehr wenn eine Stadt anfängt und die andere zu Ende ist. Das ist zum Beispiel in Amerika aber auch das Ruhrgebiet ist ein geeignetes Beispiel dafür. Dadurch hat einer das Gefühl, das er allein in so einer großen Stadt ist und so treten Gefühle wie Einsamkeit auf.Die Nachbaren kommunizieren nicht miteinander, da sie sich untereinander nicht kennen. Aber wie sollen sie sich auch alle kennen, wenn sie in ein 100-stöckigen Wohnhaus wohnen? Diese Anonimität ist in den Dörfern nicht. dort kennt sich jeder mit jedem. Man hat jemanden mit dem man reden kann. Man hat einfach das Gefühl, dass das Leben einen Sinn hat und dass man jemanden durch Worte helfen kann. Man gehört einer Gesellschaft an, für die man auch eine wichtige Rolle spielt, also ist man auf dem Lande nicht alleine. Wenn ich auf meinen Fall zurückkomme, kann ich nur sagen, dass ich mit meinem Leben als Stadtbewohnerin zufrieden bin. Obwohl ich all den Gefahren und Nachteile informiert bin, würde ich mein Leben nicht tauschen wollen. Ersten glaube ich, das ich diesen Gedanken habe, weil hier all meine Freunde sind. Die hätte ich natürlich auf irgendwo anders aber die Freizeitbeschäftigungsmöglichkeiten wären bestimmt andere. Außerdem bin ich in der Stadt nicht immer von den Eltern bewacht. In einem Dorf, wo alle sich kennen hätte ich nicht die Moglichkeit zu machen was ich will, denn vielleicht passt es einem nicht und die Eltern werden das bestimmt von Nachbaren oder anderen Freunden erfahren. Ich bin der Meinung, dass das Dorf einem keine Intimitätssphäre verleiht. Außerdem ist man in einer Stadt auch selbstständiger und mutiger, denn von kleinen an muss man lernen stark zu sein, damit man einer so heftigen Gesellschaft Stand halten kann. Außerdem habe ich den Eindruck, dass das Leben auf dem Land eher passiv als aktiv ist, denn alle sind freundlich, stressfrei und sie tun so, als ob auf dieser Welt keine Probleme gäbe. Ich bin der Typ der Veränderungen mag, mein Leben muss dynamisch sein und in der Stadt ist immer was los: Konzerte, Aufstellungen und viel mehr. Aber wenn ich gründlich nachdenke würde auch mir ein Wochenende auf dem Dorf gut tun, damit ich mich erhole und auf anderen Gedanken komme.Als Fazit kann man meinen, dass das Leben in der Stadt schön ist aber man muss darauf Acht geben, die Dörfern nicht ganz zu zerstören und aus der Welt eine riesengroße Stadt machen.


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Antwort von Kampfsemmel | 25.10.2016 - 19:26
Wer zu blöd zum kopieren ist, der hat die 6 einfach verdient.

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