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erweiterte Inhaltsangabe Nachts schlafen die Ratten doch

Frage: erweiterte Inhaltsangabe Nachts schlafen die Ratten doch
(7 Antworten)

 
In der Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“ von Wolfgang Borchert, geht es um einen kleinen 9 Jährigen Jungen namens Jürgen der seinen kleinen toten Bruder vor Ratten in einer bombardierten Gegend beschützt, daraufhin kommt ein alter Mann und versucht ihn mit einer Lüge vor diesem Schicksal zu retten.

Am Anfang der Kurzgeschichte beschreibt man den Ort.
man erkennt dabei, dass dies eine Kriegsstelle ist. Im Laufe des Nächsten Abschnittes, wird eine Person der Kurzgeschichte beschrieben, dies ist der ältere Mann, hier wird hervorgehoben, dass er krumme Beine hat und ein Korb bei sich trägt. Der ältere Man stellt den Jungen der auf dem Boden sitzt eine Frage, die ist wieso er einen Stock bei sich trägt. Jürgen sagt, er passt auf etwas auf, aber mehr verrät er nicht. Der ältere Mann versucht es zu raten, aber das gelingt ihm auch nicht. Nachdem er das versucht hat, dreht der Mann den Spieß um und versucht die Konversation auf sich zu richten. Das schafft er mit dieser Frage, was hat er im Korb. Der kleine Junge findet, dass heraus. Der ältere Mann, stellt daraufhin eine andere Frage, um zu wissen wie alt der Jürgen ist, Jürgen antwortet und sagt er ist 9 Jahre alt. Der Mann stellt diesmal eine Rechnung die aber ein Knotenpunkt der Geschichte ist. Er stellt ihm eine Matheaufgabe, was ist 9-mal 3. Jürgen überlegte und gibt ihm die Antwort, der Mann behauptet, dass er genauso viele Kaninchen hat und bietet ihm eine an. Aber Jürgen meint, er kann keine annehmen, denn er muss auch im Dunkeln aufpassen. In dieser Stelle steht der Mann auf und versucht zu gehen. Aber dann sagt Jürgen die Wahrheit, auf was er immer aufpasst, er passt auf seinen toten Bruder auf, in dem er Tag und Nacht die Ratten von ihm entfernt. Der Mann ist schockiert und versucht mit einer Lüge, den Jungen zu helfen er erzählt, dass die Ratten nachts schlafen. Jürgen sagt daraufhin dass sein Lehrer etwas anderes meinte, der ältere Mann sagt dem Jungen dass sein Lehrer keine Ahnung hat. Der ältere Mann sagt, zum Jürgen dass er nachts vorbeikommt und ihn abholt, um zu Jürgen nach Hause zu gehen und ein Kaninchenstall für Jürgens Kaninchen zu bauen. Nachdem läuft der alte Mann weiter und Jürgen guckt ihm hinterher.

Der Autor will mit dieser Kurzgeschichte sagen, dass man jeden in jeder Situation helfen sollte, wie in der Kurzgeschichte. Der kleine sitzt frustriert auf den Boden und versucht seinen toten Bruder zu schützen und ein Fremder Mann kommt und hilft ihm. Wir dürfen nicht einfach weg gucken und nur für uns leben sondern auch Leuten helfen, die in Not sind. Und nicht sagen, wenn wir (ich) gut lebe passt es. Wir brauchen Zusammenhalt, auch wenn eine Person anders gläubig und oder farbig ist. Wir sind Menschen und man muss Leuten helfen die Hilfe brauchen. Er will nicht nur das mit dieser Kurzgeschichte sagen. Sondern auch, dass wir in den schlimmsten Situationen die Hoffnung beibehalten sollten, wie hier in der Kurzgeschichte. Diese KG wurde in der Nachkriegszeit geschrieben und Borchert wollte auch die damalige Kriegszeit wiederspiegeln, dass viele Menschen keine Hoffnung hatten und in Trümmern lebten. Man sollte aber die Hoffnung in den schlimmsten Situationen beibehalten. Allgemein man braucht vertrauen, Zusammenhalt und Hoffnung ineinander wenn man schwere Situationen in allen Seiten des Lebens überkommen will. Wir müssen auch andersrum denken, wie würden wir uns vielleicht fühlen, wenn wir allein auf der Straße sind und keine uns hilft. Ich finde die Kurzgeschichte gut weil sie sehr gut die gute Seite eines Menschen zeigt, die KG sagt wir müssen helfen und nicht weggucken, wie z.B in der jetzigen Zeit, es kommen Asylanten und Kriegsflüchtlinge die Hilfe brauchen und neu deren Leben starten wollen, und wir als Menschen die alle Luxusgüter haben können und müssen Menschen helfen die nichts haben und in Not sind.
ANONYM stellte diese Frage am 04.10.2015 - 18:28


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Antwort von cleosulz | 04.10.2015 - 21:00
In der Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“ von Wolfgang Borchert, geht es um einen kleinen 9-jährigen Jungen namens Jürgen, der seinen kleinen toten Bruder vor Ratten in einer bombardierten Gegend beschützt. Daraufhin kommt ein alter Mann und versucht ihn mit einer Lüge vor diesem Schicksal zu retten. 1)


Am Anfang der Kurzgeschichte beschreibt man den Ort. Man erkennt dabei, dass dies eine Kriegsstelle ist. Im Laufe des nächsten Abschnittes, wird eine Person der Kurzgeschichte beschrieben. Dies ist der ältere Mann. Hier wird hervorgehoben, dass er krumme Beine hat und ein Korb bei sich trägt. Der ältere Mann stellt den Jungen, der auf dem Boden sitzt, eine Frage. Er fragt ihn, die ist wieso er einen Stock bei sich trägt. Jürgen sagt, er passt auf etwas auf. aber Mehr verrät er aber nicht. Der ältere Mann versucht es zu erraten, aber das gelingt ihm auch nicht. Nachdem er das versucht hat, dreht der Mann den Spieß um und versucht die Konversation auf sich zu richten. Das schafft er mit dieser Frage, was hat er im Korb habe. Der kleine Junge findet, das heraus. Der ältere Mann, stellt daraufhin eine andere Frage, um zu wissen erfahren wie alt der Jürgen ist. Jürgen antwortet und sagt, er sei 9 Jahre alt. Der Mann stellt diesmal ihm weiter eine Rechnung Rechenaufgabe, die aber ein Knotenpunkt der Geschichte ist. Er stellt ihm eine Matheaufgabe, und fragt was ist 9-mal 3 ist. Jürgen überlegte und gibt ihm die richtige Antwort. Der Mann behauptet, dass er genauso viele Kaninchen hat und bietet ihm eines an. Aber Jürgen meint, er kann keines annehmen, denn er muss auch im Dunkeln aufpassen. An dieser Stelle der Geschichte steht der Mann auf und versucht zu gehen. Aber dann sagt Jürgen die Wahrheit. Er erzählt auf was er immer aufpasst. Er passt auf seinen toten Bruder auf, in dem er Tag und Nacht die Ratten von ihm entfernt fernhält. Der Mann ist schockiert und versucht mit einer Lüge, den Jungen zu helfen indem er erzählt, dass die Ratten nachts schlafen. Jürgen sagt daraufhin, dass sein Lehrer etwas anderes meinte. Der ältere Mann sagt dem Jungen, dass sein Lehrer keine Ahnung hat. Der ältere Mann sagt, zum Jürgen, dass er nachts vorbeikommt und ihn abholt, um zu Jürgen nach Hause zu gehen und ein Kaninchenstall für Jürgens Kaninchen zu bauen. Nachdem Danach läuft der alte Mann weiter und Jürgen guckt ihm hinterher.

Der Autor will mit dieser Kurzgeschichte sagen, dass man jeden in jeder Situation helfen sollte, wie in der Kurzgeschichte. Der Kleine sitzt frustriert auf den Boden und versucht seinen toten Bruder zu schützen und ein fremder Mann kommt und hilft ihm. Wir dürfen nicht einfach weg gucken wegschauen und nur für uns leben, sondern sollen/müssen auch Leuten helfen, die in Not sind. Und nicht sagen, wenn wir (ich) gut lebe, passt es. Wir brauchen Zusammenhalt, auch wenn eine Person anders gläubig und/oder farbig ist. Wir sind Menschen und man muss Leuten helfen, die Hilfe brauchen. Er will nicht nur das mit dieser Kurzgeschichte sagen. Sondern auch, dass wir in den schlimmsten Situationen die Hoffnung beibehalten sollten, wie hier in der Kurzgeschichte. Diese KG wurde in der Nachkriegszeit geschrieben und Borchert wollte auch die damalige Kriegszeit wiederspiegeln. Zeigen, dass viele Menschen keine Hoffnung hatten und in Trümmern lebten. Man sollte aber die Hoffnung in den schlimmsten Situationen beibehalten. Allgemein man braucht Vertrauen, Zusammenhalt und Hoffnung, ineinander wenn man schwere Situationen in allen Seiten des Lebens überkommen überstehen will. Wir müssen auch andersrum denken: wie würden wir uns vielleicht fühlen, wenn wir allein auf der Straße sind und keiner uns hilft? Ich finde die Kurzgeschichte gut, weil sie sehr gut die gute Seite eines Menschen zeigt. Die KG sagt, wir müssen helfen und nicht weggucken, wie z.B in der jetzigen Zeit. Es kommen Asylanten und Kriegsflüchtlinge, die Hilfe brauchen und neu deren Leben starten wollen und wir als Menschen, die alle Luxusgüter haben, können und müssen Menschen helfen die nichts haben und in Not sind.

=> Ich habe vorrangig deine Rechtschreibung korrigiert.

Hast du den Inhalt der Geschichte verstanden?
1) Nach meinem Verständnis will der Mann den Jungen nicht vor den Ratten schützen.
Er will dem Jungen vielmehr seine Kindheit wieder schenken, die er in den Kriegstrümmern verloren hat.
Du hast richtig erkannt, dass es hier auch um Mitmenschlichkeit geht.

Lies doch hier noch nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Nachts_schlafen_die_Ratten_doch


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Antwort von Niruban | 05.10.2015 - 09:48
@cleosulz danke für die Kritik, ich habe vergessen hinzuschreiben, dass der Mann den Jungen helfen wollte und von seinem Schicksal in retten wollte ich glaube mal dass ich irgendwo hingeschrieben habe dass er ihm helfen wollte, könnten sie mir mal nu für was ich hingeschrieben habe eine Note geben also enleitung, haupteil und Schluss abgesehen von den rechschreibfehlern.


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Antwort von cleosulz | 05.10.2015 - 11:15
Ich kann deine Inhaltsangabe nicht benoten und nicht wirklich bewerten.
Meine eigene Schulzeit liegt lange zurück und Inhaltsangaben und Interpretationen von mir haben meinem Deutschlehrer damals vorzeitig weißes Haar beschert.
Mir liegt so was nicht.

Eine Inhaltsangabe sollte sachlich erfolgen. Auf Einzelheiten sollte man nicht eingehen.
Zeitform ist Gegenwart. -> hast du eingehalten.

Am besten schaust du dir noch die Beiträge hier im Archiv an.

Richtig gefallen tut mir die Inhaltsangabe insofern nicht, da dein Text sich für mich eher nacherzählt klingt. Manche Formulierungen sind sehr umgangssprachlich und holprig. Du müsstest nach meinem Empfinden die Geschichte/den Inhalt mehr straffen und versachlichen.

Inwieweit die Erweiterung erfolgte, ist für mich ebenfalls unklar.
Wie waren da die Vorgaben?
Je nach dem macht man da ja eine Personenbeschreibung / Charakerisierung oder Stellungnahme...... ?
Edit=> Ich habe wirklich keine Ahnung.
Offenbar muss man seine (zusätzliche) Aussage (entsprechend der Aufgabenstellung) mit Beispielen/Stellen aus dem Text belegen.

Ich habe jetzt noch weiter zu "erweiterte Inhaltsangabe" gesucht.
Ich habe diese Seite, mit einem Merkblatt für eine erweiterte Inhaltsangabe gefunden:
www.google.de
Und hier Aufgaben mit Lösungsvorschlägen:
www.guentherneumann.de
www.mebis.bayern.de

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Antwort von cleosulz | 05.10.2015 - 12:16
Was ich vermisse ist, dass die Geschichte in der Abenddämmerung sich abspielt.

Versuche doch mal den Text zu straffen, sachlicher zu formulieren und zusammenzufassen.
Und stell die Zusammenfassung nochmals ein.

Zitat:

Man erkennt dabei, dass dies eine Kriegsstelle ist.

=> Daran kann man erkennen, dass es sich um einen Kriegsschauplatz handelt.

Im Laufe des Nächsten Abschnittes, wird eine Person der Kurzgeschichte beschrieben, dies ist der ältere Mann, hier wird hervorgehoben, dass er krumme Beine hat und ein Korb bei sich trägt.

=> Ein älterer Mann mit krummen Beinen, der einen Korb trägt kommt dazu.

"
...hier wird hervorgehoben, dass er krumme Beine hat und ein Korb bei sich trägt. ....
=> Wertungen haben in einer Inhaltsangabe nichts zu suchen.

Der Mann stellt diesmal eine Rechnung die aber ein Knotenpunkt der Geschichte ist.
=> Das ist ebenfalls eine Wertung.

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Antwort von Niruban | 07.10.2015 - 12:40
@cleosulz vielen Dank ich finde dass sie in paar stellen recht haben, aber eine Personenbeschreibung kommt dort nicht rein, aber trotzdem vielen dank für die hilfreiche Antwort


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Antwort von cleosulz | 08.10.2015 - 11:01
Danke für die Rückmeldung.

Wenn deine Hausaufgabe in der Schule besprochen wurde, fände ich es gut, wenn du sie - mit der Korrektur - hier einstellst.
Teile der community/ den e-hausianern mit, wie man es richtig macht.
Dann können nachfolgende User mit der gleichen/ähnlichen Fragestellungen davon provitieren.
Und vielleicht werde ich auch selbst etwas schlauer
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Antwort von matata | 10.10.2015 - 14:16
Niruban schrieb auch:

Inhaltsangabe
Zitat:
In einer Schuttwüste neben einem zerstörten Haus sitzt ein Junge namens Jürgen mit einem Stock auf dem Boden. Daraufhin kommt ein älterer Mann, der ein Messer und einen Korb bei sich trägt vorbei und stellt sich vor Jürgen hin. Der Mann fängt mit Jürgen an zu reden, um ein Gespräch aufzubauen Hierbei stellt er immer Fragen. Der Mann fragt, ob Jürgen hier schlafe. Jürgen sagt, aber dass er nur hier auf etwas aufpasst, mehr will der Junge nicht sagen und wirkt misstrauisch. Um Jürgens Vertrauen zu gewinnen und um herauszufinden worauf er gerade aufpasst, bietet der Mann ihm ein Kaninchen an. Aber der Junge sagt, zu ihm, dass er nicht mitkomme und kein Kaninchen nehmen kann, weil er auch abends aufpasst. Gerade als der Mann geht, sagt Jürgen auf wen er aufpasst. Der Junge sagt, dass er auf seinen toten Bruder aufpasst, damit die Ratten ihn nicht aufessen. Der ältere Mann ist schockiert und lügt Jürgen an, weil er will, dass Jürgen seinem Schicksal entfliehen soll und eine normale Kindheit führen sollte. Der Mann sagt zu Jürgen, dass Ratten nachts schlafen und somit Jürgen keine Angst haben müsse und nach Hause gehen könne. Jürgen kann aber hier gar nicht mehr klar denken, weil er erkennt wie müde er ist. Der Mann verspricht dem Jungen, dass er ihm ein Kaninchen gibt und ihn abends abholen wird, damit sie zu Jürgen nach Hause gehen und einen Stall bauen können.


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