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Deutsch Hausübung

Frage: Deutsch Hausübung
(22 Antworten)


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Können Sie meine Hausübung kontrollieren ?
Frage von Esra39 (ehem. Mitglied) | am 04.10.2015 - 15:58


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Antwort von brabbit | 04.10.2015 - 16:26
Stell sie doch online. Wir kontrollieren dann.

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Antwort von Esra39 (ehem. Mitglied) | 04.10.2015 - 19:43
Erzählung
Mein Geschichte fängt so an. Meine Vater war als Gastarbeiter in Wien. Als er als normales Arbeiter arbeiten konnte, ist er nach Türkei gekommen. Dann hat er mit meine Mutter verheiratet. Nachdem Heirat haben wir 10 Jahre lang neben meinem Oma gelebt. Wir brauchten ein Reisepass, um nach Wien herzuziehen. Nach 10 Jahren sind wir in Wien angekommen, da hat mir aufgefallen, dass alle anders ist als Türkei. Selbstverständlich müssten wir uns an die wienerische Kultur anpassen. Um das zu schaffen, musste ich und meine Bruder in die Schule gehen, um die deutsche Sprache lernen, sprechen zu können. Jetzt bin hier um mich weiterzubilden und die Matura zu schaffen.


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Antwort von Lamina_cribrosa | 04.10.2015 - 20:01
Meine Geschichte fängt so an: Mein Vater war als Gastarbeiter in Wien tätig. Als er als normaler Arbeiter arbeiten konnte, ist er in die Türkei gekommen. Dann hat er meine Mutter geheiratet. Nach der Heirat haben wir 10 Jahre lang neben meiner Oma gelebt. Wir brauchten einen Reisepass, um nach Wien umzuziehen. Nach 10 Jahren sind wir in Wien angekommen. Da ist mir aufgefallen, dass alles anders ist als in der Türkei. Selbstverständlich mussten wir uns an die Wiener Kultur anpassen. Um das zu schaffen, musste mein Bruder und ich in die Schule gehen, um die deutsche Sprache zu lernen und sprechen zu können. Jetzt bin ich hier, um mich weiterzubilden und die Matura zu schaffen.


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Antwort von cleosulz | 04.10.2015 - 20:26
Einige Formulierungen könnte man anders machen / klarer formulieren.
Deine Formulierungen werfen beim Leser (der dich nicht kennt) neue Fragen auf.

Mein Vater war als Gastarbeiter in Wien tätig.
=> Mein Vater arbeitete als Gastarbeiter in Wien.

Als er als normaler Arbeiter arbeiten konnte, ist er in die Türkei gekommen.
=> Als er ?eine normale Arbeitserlaubnis hatte?, ist er in die Türkei ?zurück? gekommen.

Dann hat er meine Mutter geheiratet.
=> OK

Nach der Heirat haben wir 10 Jahre lang neben meiner Oma gelebt.
=> ?Wo, in der Türkei? Wer ist Wir?
=> ?Nach der Heirat wurden mein Bruder und ich geboren.? Wir lebten 10 Jahre lang in der Türkei in einem Haus neben unserer Oma? => Wo war Papa, wo war Mama?

Wir brauchten einen Reisepass, um nach Wien umziehen zu können.

Nach 10 Jahren sind wir in Wien angekommen.
=> ? Habt ihr 10 Jahre für die Reise gebraucht? Bist du mit 10 Jahren nach Wien gezogen?

Da ist mir aufgefallen, dass alles anders ist als in der Türkei.
=> In Wien ist mir aufgefallen, dass alles anders ist als in der Türkei.

Selbstverständlich mussten wir uns an die Wiener Kultur anpassen.
=> Selbstverständlich mussten wir uns der Wiener Kultur anpassen...... => OK
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Antwort von matata | 05.10.2015 - 18:18
Esra39 schhrieb auch:

Zitat:
Erzählung: Meine Geschichte fängt so an :
Mein Vater war als Gastarbeiter in Wien tätig. Als er ein normales Arbeitserlaubnis hatte, ist er in der Türkei zurückgekommen. Dann hat er meine Mutter geheiratet. Nach der Heirat wurde mein Bruder und ich geboren. Meine Mutterund wir lebten 10 Jahre lang in der Türkei neben unserer Oma. Derzeit war meine Vater in Wien. Nach 10 Jahren wollten wir nach Wien zu meinem Vater herziehen, weil es ohne Vater es einfach nicht geht. Dazu brauchten wir einen Reisepass, um nach Wien herzuziehen. Wir sind in Wien angekommen. In Wien ist mir aufgefallen, dass alles anders ist als in der Türkei. Selbstverständlich mussten wir uns der Wiener Kulturen anpassen.
Um das zu schaffen, musste ich in die Schule gehen, um die deutsche Sprache zu lernen und sprechen zu können. Ich habe die Kindergarten besucht. Danach habe ich die Volksschule, die ich vieles gelernt habe. Ab der Hauptschule war ich besser als der Volksschule. Ich hatte ein Ziel, die ich verfolgen wollte.
Ich möchte einmal Buchhalterin werden. Deswegen habe ich die Höhere Schule besucht und es abgeschlossen. Jetzt bin ich hier um mich weiterzubilden und die Matura zu machen.

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Antwort von matata | 05.10.2015 - 18:26
Mein Korrekturvorschlag:

Erzählung: Meine Geschichte fängt so an :
Mein Vater war als Gastarbeiter in Wien tätig. Nachdem er eine normale Arbeitserlaubnis hatte, ist er in die Türkei zurückgekommen. Dann hat er meine Mutter geheiratet. Nach der Heirat wurden mein Bruder und ich geboren. Meine Mutter und wir lebten 10 Jahre lang in der Türkei neben unserer Oma. In dieser Zeit lebte meine Vater in Wien. Nach 10 Jahren wollten wir nach Wien zu meinem Vater umziehen, weil es ohne Vater es einfach nicht geht. Dazu brauchten wir einen Reisepass, um nach Österreich zu ziehen. Wir leben nun in Wien. Hier ist mir aufgefallen, dass alles anders ist als in der Türkei *. Selbstverständlich mussten wir uns der Wiener Kultur anpassen.
Um das zu schaffen, musste ich in die Schule gehen, um die deutsche Sprache zu lernen und sprechen zu können. Ich habe auch den Kindergarten besucht. Danach habe ich die Volksschule besucht, wo ich vieles gelernt habe. Ab der Hauptschule war ich eine bessere Schülerin als noch in der Volksschule. Ich hatte ein Ziel, das ich verfolgen wollte.
Ich möchte einmal Buchhalterin werden. Deswegen habe ich die Höhere Schule besucht und sie abgeschlossen. Jetzt bin ich hier um mich weiterzubilden und die Matura zu abzulegen.

* Gib ein Beispiel!


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Antwort von Esra39 (ehem. Mitglied) | 07.10.2015 - 16:56
Können Sie es kontrollieren ?

Ich liebe schreiben , weil es meine Stärke ist. Ich finde meine Schrift sehr schön.Ich möchte beim Mathematik bessere Noten haben als ich habe. Ich werde dieses Schuljahr viel lernen um mich weiterzubilden. Lesen ist für mich sehr wichtig ,denn ohne lesen kann man nichts machen. Zu Hause lese ich auch viele wie z.B.: Komics und Englische Bücher. Für mich steht der Pünktlichkeit an der ersten Stelle , weil ich mich auf die Unterricht vorbereite. Wie zB:.die Bücher auf dem Tisch zu legen.Verlässlichkeit ist ebenfalls wichtig. Ich beachte besonders , dass ich meine Hefte genau und schön führe.


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Antwort von matata | 07.10.2015 - 17:47
Mein Korrekturvorschlag:

Ich liebe Schreiben , weil es meine Stärke ist. Ich finde meine Schrift sehr schön. Ich möchte in der Mathematik gerne bessere Noten haben als ich zur Zeit bekomme. Ich werde dieses Schuljahr viel lernen, um mich weiterzubilden. Lesen ist für mich sehr wichtig , denn ohne Lesen kann man nichts lernen, und Lesen ist auch eine schöne Freizeitbeschäftigung. Zu Hause lese ich auch viel, wie zum Beispiel Comics und englische Bücher. Für mich steht die Pünktlichkeit an erster Stelle , wenn ich mich auf den Unterricht vorbereite. Ich lege zum Beispiel die Bücher und mein Schreibzeug auf den Tisch. Verlässlichkeit ist finde ich ebenfalls wichtig. Ich beachte besonders , dass ich meine Hefte genau und sorgfältig führe. Das erleichtert das Lernen und Verstehen.


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Antwort von Esra39 (ehem. Mitglied) | 08.10.2015 - 20:43
Können Sie meine Hausübung kontrollieren ? (Leserbrief)

Liebe Eckhard Quin,
ich möchte Ihnen hinweisen, dass die Flüchtlinge, nicht nur hergekomme sind um Urlaub zu machen, sondern wegen den Krieg. Die Flüchtlinge sind keine Urlauber/innen, die es geschafft haben, sie kommen nicht freiwillig. In Syrien herrscht ein Krieg, die viele tausende Menschen getötet wird. In unserem Land fühlen sie sich besser als der Kriegsland. Die Menschen wollen Ruhe haben und keine Krieg. Die Eltern und Kinder haben auch Angst vor Krieg, deshalb sind sie in Wien hergezogen .Demnach werden sie nach Deutschland weiter ziehen. Wenn wir auch ein Krieg hätten würden, würden wir auch zu den Ländern herziehen. Man sollte einfach Ihnen herzlich begrüßen und respektieren. Für die Menschen die in Syrien leben sehr schwierig eine eigene Meinungsfreiheit(Menschrecht) zu haben. Die Flüchtlinge haben keinen Menschenrecht in Ihrem Heimatland. Zu Thema Religion möchte ich etwas ergänzen. In unseren Religion ist es selbstverständlich verboten, ein Koran zu zerreißen. Ich bin selber ein Muslim. Jeder Religion sollte jeden Religion akzeptieren. Ich möchte mal zum Karikatur von Prophet Mohammed sprechen. Es war einfach eine unsinnloses Karikatur, die der Zeichner gezeichnet hat. Das meine ich mit Respekt, wenn wir uns gegenseitig respektlos sind, dann wird so ein Bild gezeichnet. Die Religionen zu beschimpfen oder solche Karikaturen zu zeichnen sind sehr unkollegial. Wenn der Krieg vorbei ist, werden sicherlich manche Flüchtlinge nach ihrer Heimatland wieder zurück ziehen. Wir sollten gar keinen Angst haben, dass die Flüchtlinge in Österreich bleiben. Derzeit sollten wir uns zusammenhalten und gegenseitig freundlich sein. Herr Quin sie haben Recht, dass die Flüchtlinge, deshalb gekommen sind, weil wir nach bessere Gesetzen und Überzeugungen leben. Da stimme ich Ihnen zu, dass die Flüchtlinge, deshalb hergekommen sind, weil wir ein wohlhabendes friedliches Land sind. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass wir mit Flüchtlinge gut umgehen, höflich zu sein und gegenseitig zu respektieren.


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Antwort von matata | 08.10.2015 - 21:03
Mein Lösungsvorschlag für den Leserbrief:

Lieber Eckhard Quin,
ich möchte Sie darauf hinweisen, dass die Flüchtlinge nicht nur hergekommen sind um Urlaub zu machen, sondern wegen des Krieges in ihrem Heimatland Syrien. Die Flüchtlinge sind keine Urlauber/innen, die es geschafft haben nach Deutschland zu kommen. Sie kommen nicht freiwillig. In Syrien herrscht Krieg, in dem viele Tausende Menschen getötet werden . In Deutschland fühlen sie sich besser als im Kriegsland. Die Menschen wollen Ruhe haben und keinen Krieg. Die Eltern und ihre Kinder haben auch Angst vor dem Krieg, deshalb sind sie nach Wien gekommen. Eigentlich würden sie gerne nach Deutschland weiterziehen. Wenn in Österreich auch Krieg herrschen würde, würden wir sicher auch gerne in die Länder auswandern, wo Frieden ist. Man sollte sie einfach herzlich begrüßen und respektieren. Für die Menschen, die in Syrien leben, ist es sehr schwierig eine eigene Meinung zu vertreten, wie sie die Menschenrechte proklamieren. Die Flüchtlinge habe keine Menschenreche in ihrem Heimatland, in Syrien. Zum Thema Religion möchte ich etwas ergänzen. In unserer Religion ist es selbstverständlich verboten, einen Koran zu zerreißen. Ich bin selber ein Muslim. Jede Religion sollte alle andern Religionen akzeptieren. Ich möchte noch zumr Karrikatur über den Propheten Mohammed sprechen. Es war einfach eine unsinnige Karikatur, die der Zeichner gezeichnet hat. Das meine ich mit Respekt. Wenn wir gegenseitig respektlos sind, dann wird so ein Bild gezeichnet. Die Religionen zu beschimpfen oder solche Karikaturen zu zeichnen, finde ich sehr unkollegial. Wenn der Krieg vorbei ist, werden sicherlich viele Flüchtlinge wieder in ihre Heimatländer zurück ziehen. Wir sollten gar keine Angst haben, dass die Flüchtlinge in Österreich bleiben. Derzeit sollten wir zusammenhalten und gegenseitig freundlich sein. Herr Quin, Sie haben Recht, dass die Flüchtlinge, deshalb gekommen sind, weil wir nach besseren Gesetzen und Überzeugungen leben. Da stimme ich Ihnen zu, dass die Flüchtlinge deshalb hergekommen sind, weil wir ein wohlhabendes, friedliches Land sind. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass wir mit Flüchtlinge gut umgehen sollen, höflich sind und uns gegenseitig respektieren.
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Antwort von Esra39 (ehem. Mitglied) | 09.10.2015 - 20:17
Können Sie meine Hausübung kontrollieren?

Leserbrief
Lieber Herr Quin,

Mit Interesse habe ich Ihren Artikel „Flüchtlinge: Willkommen in Österreich“ vom 22.09.2015 im Zeitung „Der Presse“ gelesen und frage mich wie sie diesen Text gefasst haben. Mir scheint es, dass die Situation von Flüchtlingen in Österreich übertrieben wird. Damit meine ich, dass Sie glauben, dass die Flüchtlinge freiwillig nach Wien gekommen sind.
Ich möchte Ihnen folgendes mitteilen: Dass die Flüchtlinge nicht hergekommen sind um Urlaub zu machen, sondern wegen des Krieges in ihrem Heimatland Syrien. Die Flüchtlinge sind keine Urlauber/innen, die es geschafft haben, in Wien zu kommen. Sie kommen nicht freiwillig. In Syrien herrscht Krieg, indem viele Tausende Menschen getötet werden. Die Flüchtlinge werden weder frieren noch dursten, dass stimmt schon, aber sie denken nicht an das, was die Flüchtlinge in Syrien gelebt haben. Den Aussagen entsprechen einfach unlogische Aussagen. Denn die Flüchtlinge haben den Schock immer noch nicht ausgeweicht.

In Deutschland werden sie sich besser fühlen als in Syrien. Ich möchte Ihnen hinweisen, dass die Flüchtlinge, deshalb hier in Wien gekommen sind, weil in Syrien Krieg gibt. Eigentlich werden sie weiter nach Deutschland ziehen. Ein Beispiel möchte ich nennen. Wenn in Österreich auch Krieg herrschen würde, würden wir sicher auch gerne in die Länder auswandern, wo Frieden ist.

Zum Thema Religion möchte ich etwas ergänzen. In unserer Religion ist es selbstverständlich verboten, einen Koran zu zerreißen. Ich bin selber ein Muslim. Jede Religion sollte alle andern Religionen akzeptieren. Ich möchte noch zum Karikatur Prophet Mohammed sprechen. Ich finde es empörend, dass ein Zeichner eine Karikatur von Prophet Mohammed gezeichnet hat. Es ist einfach unsinnig. Das meine ich mit Respekt. Wenn wir gegenseitig respektlos sind, dann wird so ein Bild gezeichnet oder was anderes. Die Religionen zu beschimpfen oder solche Karikaturen zu zeichnen finde ich sehr unkollegial.

Wenn der Krieg vorbei ist, werden sicherlich viele Flüchtlinge wieder in ihren Heimatländer zurückziehen. Wir sollten gar keine Angst haben, dass die Flüchtlinge in Österreich bleiben. Ich appelliere an alle Autoren, die wie der Herr Quin denkt, keine sollte Panik haben, dass die Flüchtlinge in Wien bleiben werden. Derzeit sollten wir die Flüchtlinge helfen, weil keiner weiß was morgen passieren wird.
Ich würde mir abschließend wünschen, dass Sie andere gute und schöne Artikeln schreiben sollen und nicht unnötige Zeitungsartikeln.


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Antwort von matata | 09.10.2015 - 20:53
Mein Lösungsvorschlag:

Geehrter Herr Quin,

Mit Interesse habe ich Ihren Artikel „Flüchtlinge: Willkommen in Österreich“ vom 22.09.2015 in der Zeitung „DiePresse“ gelesen und frage mich wie Sie diesen Text verfasst haben. Mir scheint es, dass die Situation von Flüchtlingen in Österreich übertrieben wird. Damit meine ich, dass Sie glauben, dass die Flüchtlinge freiwillig nach Wien gekommen seien.
Ich möchte Ihnen folgendes mitteilen: Die Flüchtlinge sind nicht hergekommen sind um Urlaub zu machen, sondern wegen des Krieges in ihrem Heimatland Syrien. Die Flüchtlinge sind keine Urlauber/innen, die es geschafft haben, nach Wien zu kommen. Sie kommen nicht freiwillig. In Syrien herrscht Krieg, in dem viele Tausende Menschen getötet werden. Die Flüchtlinge werden weder frieren noch dursten, dass stimmt schon, aber Sie denken nicht an das, was die Flüchtlinge in Syrien erlebt haben. Ihre Aussagen sind einfach unlogischen Aussagen. Denn die Flüchtlinge haben den Schock immer noch nicht überwunden.

In Deutschland werden sie sich besser fühlen als in Syrien. Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass die Flüchtlinge, deshalb hiernach Wien gekommen sind *, weil in Syrien Krieg gibt. Eigentlich würden sie gerne weiter nach Deutschland ziehen. Ein Beispiel möchte ich nennen. Wenn in Österreich auch Krieg herrschen würde, würden wir sicher auch gerne in die Länder auswandern, wo Frieden ist.

Zum Thema Religion möchte ich etwas ergänzen. In unserer Religion ist es selbstverständlich verboten, einen Koran zu zerreißen. Ich bin selber ein Muslim. Jede Religion sollte alle andern Religionen akzeptieren. Ich möchte noch zu den Karikaturen über den Propheten Mohammed sprechen. Ich finde es empörend, dass ein Zeichner eine Karikatur des Propheten Mohammed gezeichnet hat. Es ist einfach unsinnig. Das meine ich mit Respekt. Wenn wir gegenseitig respektlos sind, dann wird so ein Bild gezeichnet oder was anderes. Die Religionen zu beschimpfen oder solche Karikaturen zu zeichnen finde ich sehr unseriös.

Wenn der Krieg vorbei ist, werden sicherlich viele Flüchtlinge wieder in ihren Heimatländer zurückziehen. Wir sollten gar keine Angst haben, dass die Flüchtlinge in Österreich bleiben. Ich appelliere an alle Autoren, die wie Herr Quin denken, keine solche Panik zu haben, dass die Flüchtlinge in Wien bleiben könnten. Derzeit sollten wir den Flüchtlinge helfen, weil keiner weiß was morgen passieren wird.
Ich würde mir abschließend wünschen, dass Sie andere gute und schöne Artikel schreiben und nicht so unnötige und diffamierende Zeitungsartikel.

Normalerweise korrigiere ich den gleichen Text nur einmal. Das muss reichen. Eine echte Verbesserung ist nämlich dieser zweite Text nicht geworden. Du hast zwar Textteile eingefügt, aber auch neue und alte Fehler.
Deshalb werde ich keine neue Fassung dieses Leserbriefes mehr korrigieren.

*unnötige Wiederholung...


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Antwort von Esra39 (ehem. Mitglied) | 15.10.2015 - 18:57
Können Sie meine Hausübung kontrollieren ? Präpositionen:an, auf, aufs, in, ins, nach, zu, zum
An eine Insel, auf die Großstadt, nach Land, zu ein Nachbarland, an die Alpen, auf die Berge, aufs den Feldberg, nach ihren, Bekannten, zum Platz der Republik, in Friedhof, in Gasthof zur Post, ins den Gasthof zur Post, nach oben, nach links, zum Bahnhof, an den Wald, an die Wiese, nach Schwimmbad, in Sportstadion, nach einen Bauernhof, auf die Ostseeküste, nach den Neusiedler See, in die Grenze, auf den Aufssichtsturm, nach ihren Eltern, in die Straße, zum Frau Pumeier, nach Westen, in die falsche Richtung, in den Sportplatz, nach Berlin


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Antwort von cleosulz | 15.10.2015 - 19:27
An auf eine Insel, auf in die Großstadt, nach?ins? Land, zu in ein Nachbarland, an die auf die/ zu den Alpen, auf die Berge, aufs den Feldberg, nach zu ihren Bekannten, zum Platz der Republik, in auf den Friedhof, in im Gasthof zur Post, ins in den Gasthof zur Post, nach oben, nach links, zum Bahnhof, an in den Wald (an den Waldrand), an auf die Wiese, nach in das Schwimmbad (oder: zum Schwimmbad hin), in im Sportstadion, nach auf einen Bauernhof, auf an die Ostseeküste, nach den an den Neusiedler See (oder: zum Neusiedler See hin), an die Grenze (oder: auf der Grenze) , auf den Aufssichtsturm, nach zu ihren Eltern, in die Straße, zum zu Frau Pumeier, nach Westen, in die falsche Richtung, in auf den Sportplatz, nach Berlin
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Antwort von Esra39 (ehem. Mitglied) | 28.10.2015 - 21:23
Können Sie meine Hausübung kontrollieren?

Warum ist es wichtig im Unterricht nicht zu stören!
Ich denke, dass man in der Stunde nicht stören soll. Man sollte 2-mal denken, bevor man in der Stunde stört. Dazu zählen z.B.: wenn man mit Ihr/Ihren Sitznachbar/in redet, bekommt man auch nicht vom Unterricht mit. Das gilt für uns alle. Dadurch werden die anderen Schüler/innen abgelenkt, dieselbe gilt auch für die Lehrer/innen. Es hat auch schwere Auswirkungen auf die nächste Klausur. Weil wir in der Stunde nicht aufpassen, werden dadurch auch Wissenslücken entstehen. Dann haben wir ein großes Problem, denn es entsteht viele Lücken, die wir nicht verstehen. Konsequenz ist das man vom Buch lernen muss. Man kann nur so viel vom Buch lernen bis man es versteht. Anders kann es auch leichter in der Stunde verstehen, weil die Lehrer/in erklärt und erzählt. Wegen Entstehung der großen Wissenslücken muss man vielleicht eine Nachhilfe besuchen, die teuer ist. Selbstverständlich sind es auch extra Kosten. Wenn es jede Stunde auch so ist, dann kann man gar nicht mehr lernen. Ich finde es, dass man zu Hause nicht so gut lernen kann wie in der Schule. Um ein Thema in der Stunde zu verstehen muss man eine gute Klassengemeinschaft, Respekt, Höflichkeit und Ruhe haben. Sonst wird man den Stoff schwierig verstehen. Ich wiederhole es noch einmal als erstes sollte man in der Stunde es verstehen, danach kann man es verwenden und machen. Ohne zu verstehen geht es einfach nirgendswo. Wenn wir an dieser Stunde teilnehmen, dann sollten wir uns benehmen und die Stunden gut verbrauchen. Eines möchte ich noch sagen, es ist auch respektlos gegenüber unserem Lehrer/innen, weil die bereiten sich auf die Stunden vor, drucken Blätter und wollen ein angenehmes Stunde mit Schüler/innen verbringen. Abschließend möchte ich sagen, dass wir uns in den nächsten Stunden nicht mehr stören und uns gegenseitig respektieren.


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Antwort von matata | 28.10.2015 - 22:36
Mein Korrekturvorschlag:

Warum ist es wichtig im Unterricht nicht zu stören?
Ich denke, dass man während der Unterrichtsstunde nicht stören soll. Man sollte 2-mal denken, bevor man in der Stunde stört. Dazu zählen z.B.: wenn man mit seinem oder seiner Sitznachbarn/in redet, bekommt man auch nichts vom Unterricht mit. Das gilt für uns alle. Dadurch werden auch die anderen Schüler/innen abgelenkt, dieselbe gilt auch für die Lehrer/innen. Es hat auch grosse Auswirkungen auf die nächste Klausur. Wenn wir in der Stunde nicht aufpassen, entstehen dadurch logischerweise auch Wissenslücken. Dann haben wir ein großes Problem, denn es entstehen mit der Zeit viele Lücken, und wir verstehen den Schulstoff überhaupt nicht mehr. Konsequenz ist, dass man alles aus dem Buch lernen muss. Man kann nur so viel mit einem Schulbuch lernen wie man vorher verstanden hat. Sonst kann man den Stoff auch leichter und während der Stunde verstehen, weil die Lehrer/in erklärt und erzählt. Wegen der Entstehung der großen Wissenslücken muss man vielleicht eine Nachhilfe besuchen, die teuer ist. Selbstverständlich sind das auch Extrakosten. Wenn es in jeder Stunde laut ist und alle unkonzentriert sind, dann kann man gar nicht mehr lernen. Ich finde, dass man zu Hause nicht so gut lernen kann wie in der Schule. Um ein Thema in der Stunde zu verstehen, muss man eine gute Klassengemeinschaft sein, Respekt, Höflichkeit und Ruhe bewahren. Sonst wird man den Stoff nur schwer verstehen. Ich wiederhole es noch einmal: Als erstes sollte man den Stoff in der Stunde verstehen, danach kann man das Gelernte verwenden und selbständig ausführen. Ohne zu verstehen geht es einfach nirgendswo vorwärts. Wenn wir an dieser Stunde teilnehmen, dann sollten wir uns benehmen und die Stunden gut ausnützen. Eines möchte ich noch sagen: Es ist auch respektlos gegenüber unseren Lehrkräften, denn diese bereiten sich auf die Stunden vor, drucken Blätter und wollen eine angenehme Stunde mit den Schüler/innen gestalten. Abschließend möchte ich sagen, dass wir uns vornehmen, in den nächsten Stunden nicht mehr stören und uns gegenseitig zu respektieren.
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Antwort von Esra39 (ehem. Mitglied) | 29.10.2015 - 15:25
Können Sie meine Hausübung kontrollieren ? ZUSAMMENFASSUNG

Der Zeitungsartikel „Gefahren des Fernsehens aus der Sicht der Hirnforschung“ ist im Jahr 2005 von Manfred Spitzer veröffentlicht worden. Es handelt sich um die Gefahren von Fernsehen für die Kinder und Jugendlichen.

Im ersten Absatz wird genannt, dass die die Kinder nicht mehr Raus auf die frische Luft gehen, sondern stundenlang vor dem Fernsehen sitzen. Schockierend ist es, dass zweijährige 2 Stunden vor dem Fernsehen sitzen. Die Arbeitslosen schauen am meisten mit 5,5 Stunden.

An dem zweiten Absatz steht dass, die Fernsehen dick macht, es wurde von der amerikanischen Studie nachgewiesen. Es wurde von 50 Studien festgestellt, dass man jede Stunde täglichen Fernsehens 30 % der Wahrscheinlichkeit dick bleibt. Die deutschen Studien stellten, wenn die Vorschulkinder mehr als 2 Stunden vor dem Fernsehen sitzen, dann werden sie zu 70% übergewichtig fest. Durch das Übergewicht entstehen viele Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck usw. Sie haben einer Untersuchung gemacht und es ist rausgekommen, wenn man Zeit vor Fernsehen vermindert, dann kann man den Gewichtsverlust auch erreichen.

An der vorletzten Absatz wir erwähnt, dass die Fernsehen zu schlechten Leistung bringt. Wenn man mehr Fernschaut, desto kann man den erreichten Niveau nicht erreichen. Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren verlassen die Schule wegen des Fernsehnkonsums. Grund dafür konnte sein, dass die Jugendliche in der Schule langweilen und deswegen mehr fernsehen. Wenn ein Kind mehr Erfahrung macht, dann hängt es im Gehirn besser. Diese Spuren ist z.B.: unsere Sprachen. Am meisten hängen die Spuren die aktiv erlebt haben.
Beim Fernsehen kann man den Ton und Bild sehen, aber man kann es nicht riechen und anfassen. Die Filme die im Fernsehen ist ganz anders gegenüber zu unserem echten leben.

An den letzten Absatz schreibt der Autor, dass man durch das Fernsehen gewalttätig ist. Es wurde geschrieben, dass die Gewaltszenen für Gehirn der Kinder schlecht zu sehen ist, denn die glauben, dass es Probleme löst. Eine durchgeführte Umfrage von USA zeigt, dass 35 % alle amerikanischen Schüler, nicht zu alt werden, denn sie glauben, sie werden vorher erschossen.


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Antwort von matata | 29.10.2015 - 16:47
Kannst du den ursprünglichen Text auch noch einstellen, oder gibt es einen Link, wo man ihn lesen kann?
Nur wenn man das Original vergleichen kann mit der Zusammenfassung, ist eine Beurteilung und Korrektur möglich.
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Antwort von Esra39 (ehem. Mitglied) | 29.10.2015 - 17:26
Hier ist der Link:
http://www.orthodoxie-in-deutschland.de/03_textsammlung/orth_gemeinschaft_stuttgart/texte/erziehung/dr_manfred_spitzer_die_gefahren_des_fernsehens.pdf


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Antwort von Esra39 (ehem. Mitglied) | 30.10.2015 - 11:40
Das ist meine nächste Hausübung: Leserbrief

Sehr geehrte Manfred Spitzer,

mit Interesse habe ich Ihren Artikel „Gefahren des Fernsehens aus der Sicht der Hirnforschung“ vom 2005 im Zeitungsartikel gelesen und möchte dazu Stellung nehmen.

Tausende Kinder und Jugendliche schauen immer Fern und gehen nicht mehr draußen. Diese Situation kenne ich sehr gut, weil ich auch manchmal fern schaue. Ich stimme Ihnen ganz zu, weil man mehr Zeit vor Fernsehen als wo anders verbringen sollte. Man sollte nicht am Fernsehen verbunden sein, sondern man sollte draußen gehen, Aktivitäten machen oder mit Freunden treffen. Ich finde es empörend, dass 2-jährige Kinder jeden Tag 2 Stunden vor Fernsehen sitzen. Schade, dass die Arbeitslosen 5,5 Stundenlang vor Fernsehen sitzen und nicht ein Arbeit finden um zu arbeiten.

Es wurde von 50 Studien untersucht, das Fernsehen dick macht. Wie ich Ihrem Bericht entnehme, sehe ich, dass die Studien ganz sorgfältig untersucht haben. Die Kinder und Jugendliche sitzen mehrere Stunden vor dem Bildschirm. Sie hat vielleicht ein Film, die sie mögen und deswegen immer vor dem Fernsehen sitzen. Wenn sie so weiter machen, dann werden sich auch Krankheiten haben, weil sie viel zu viel Fernsehen anschauen. Es wurde auch von den deutschen Studien gezeigt, dass die Vorschulkinder mehr als 2 Stunden jeden Tag vor Fernsehen sitzen. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Vorschulkinder vor Fernsehen Krankheiten bekommen können, wenn sie ein Übergewicht haben. Das führt zu Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck usw. Wie schön wäre es, wenn die Kinder und Jugendlichen helfen vom Fernsehen fernzuhalten und mit Ihnen sich zu unterhalten. Das könnten wir schon schaffen!

Es steht, dass der Fernsehen zu schlechtere Leistungen in der Schule führt. Ich sehe es überhaupt nicht so! Ich finde, dass das Fernsehen für die ausländischen Familien besser ist. Da die deutschen Filme und Serien um Deutsch richtig zu sprechen und lernen gut ist. Die Frage ist aber auch, ob man wirklich deutsche Series oder Filme anschaut? Wenn man wirklich deutschen lernen will, dann kann man sich auch mit der Schulleistung verbessern.

Zum Thema Fernsehen macht gewalttätige möchte ich etwas ergänzen. Ich denke, dass es auch von Filmen abhängig ist, ob es wirklich Gewaltszenen gibt oder, ob es eine Liebe oder was anderes ist. Wenn die Kinder oder Jugendliche wirklich Gewaltfilme anschaut, dann sollte es von Eltern vermeidet werden.

Lassen wir doch nicht unsere Kinder oder Jugendliche vom Fernsehen nicht abhängig sind, retten wir Sie.

Ich freue mich auf weitere interessante Artikel von Ihnen.

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