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Die Entdeckung der Radioaktivität

Frage: Die Entdeckung der Radioaktivität
(8 Antworten)


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Also Becquerel hat die natürliche Radioaktivität entdeckt. Wie ist mir auch klar. Doch soll ich nun ein Referat kurz über Becquerel halten und dann auf Marie Curie eingehen.


Meine Frage: Was hat MArie Curie eigentlich entdeckt und wie, also mit welchen Experimenten? (mir reichen schon die Namen der Experimente, denn diese werde ich mir im internet angucken, da mein referat sich eher über die funktionsweise der experimente drehen soll)
Frage von shiZZle | am 23.01.2010 - 14:58


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Antwort von cleosulz | 23.01.2010 - 15:11
http://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Curie

hier unter: wissenschaftliche Erfolge.

http://www.seilnacht.com/chemiker/checur.html

http://www.hr-online.de/website/specials/wissen/index.jsp?rubrik=6564&key=standard_document_32044908

http://www.abipur.de/hausaufgaben/m/referat-1-5679.html
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Antwort von Fishbone123 | 23.01.2010 - 15:13
hier mal ein kleiner teil:
Marie Curie interessierte sich für die jüngsten Entdeckungen von Strahlungen. Wilhelm Conrad Röntgen hatte die Röntgenstrahlen 1895 entdeckt; 1896 hatte Antoine Henri Becquerel das Element Uran mit ähnlichen Strahlungseigenschaften gefunden. Curie begann, diese Strahlung des Urans zu untersuchen. Mittels piezoelektrischer Verfahren, die ihr Ehemann entwickelt hatte, verfolgte sie die von Pechblende – einem uranhaltigen Erz – ausgehende Strahlung. Als sie feststellte, dass die Strahlung des Erzes intensiver war als die des Urans, folgerte sie, dass im Erz noch unbekannte Elemente vorhanden sein müssen, deren Radioaktivität die des Urans übersteigt. Marie Curie war die Erste, die den Begriff radioaktiv zur Beschreibung von Elementen verwendete, die bei der Spaltung ihrer Atomkerne Strahlung abgeben.


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Antwort von shiZZle | 23.01.2010 - 15:17
Mich interessiert eher weniger, wieso sie das gemacht hat, als wie das Experiment funktioniert hat. Denn das Referat wurde auf zwei Personen aufgeteilt und ich bin dafür zuständig das Experiment zu erklären. Und da finde ich irgendwie wenig zu.


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Antwort von cleosulz | 23.01.2010 - 15:23
http://www.ptb.de/de/publikationen/blickpunkt/interviews/curie.html
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/182518,0.html
http://www.chempage.de/theorie/radioaktiv.htm

hier unter Messapparatur:http://de.wikipedia.org/wiki/Entdeckung_des_Radiums
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Antwort von Fishbone123 | 23.01.2010 - 15:24
bin mir net sicher ob das was mit deinem thema zu tun hat....
hab mir das mal grob angeguckt:
http://www.uni-saarland.de/fak7/hartmann/cfn/Dokumente/Manuals/Piezoelektrischer_Effekt.pdf


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Antwort von shiZZle | 23.01.2010 - 15:45
Danke, dass wird mir bestimmt helfen.


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Antwort von shiZZle | 23.01.2010 - 17:05
Mal eine Frage: Hatten die zu dieser Zeit schon ein Elektrometer?

 
Antwort von ANONYM | 23.01.2010 - 17:32
?
siehe aber unter Wikipedia - unter Messapparatur - Marie Curie:
Ein Elektroskop (E, ein Quadrantenelektrometer), rechts im Bild auf dem Holzfuß, überwacht den Ladezustand. Die Spannung wird aber nicht direkt am Elektroskop abgelesen, sondern dieses wird als „Nullinstrument“ benutzt (so dass keine besondere Eichung erforderlich ist), nachdem eine zweite Spannungsquelle (Q), links auf dem Foto, zur Kompensation der Kondensator-Entladung angelegt wurde.

E = Elektrometer


....... hilft dir das.

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