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Referat: Der Literaturbegriff in der Romantik und am Beispiel "Der Sandmann"

Alles zu Romantik (1800 bis 1845)

Romantik (1795-1830)


Allgemein:

Die Epoche der Romantik ist von der Flucht aus dem Alltäglichen und vor dem Alltag geprägt. Sie löst die Aufklärung und den vorherrschende Rationalismus ab und ist ein europäisches Phänomen. Deutschland gilt als unumstrittenes Zentrum, gefolgt von Frankreich, England und Italien. Als philosophische Grundlage gilt Johann G. Fichte und der Jenaer Kreis.

Weiteres steht die Romantik als Entwicklungsphase für das bürgerliche Selbstbewusstsein.
Die Autoren kreieren eine Phantasiewelt, die es ihnen erlaubt die Grenzen des Fassbaren und Verständlichen aufzulösen. Sie legen sehr viel Wert auf das ganzheitliche Denken. Man kann die Romantik in drei Bereiche unterteilen, die von verschiedenen Grundgedanken und Schreibstilen geprägt werden; Die Frühromantik, die mittlere Romantik und die Spätromantik.

In der stark von Philosophie geprägten Frühromantik wurde versucht die Poesie neu zu gestalten und zu definieren. Genauer gesagt, hat man das Diesseits und das Jenseits vereint um damit einen neuen Lebensbereich zu schaffen. Außerdem wurde das Romantische mit dem poetischen gleichgesetzt.

Die mittlere Romantik wurde die Dichtung selbst zum Mittelpunkt, vor allem die volkstümliche Dichtung bekam einen neuen Stellenwert. Das kann man besonders am bekannten Beispiel der Gebrüder Grimm erkennen.

Im Gegensatz dazu besaß die Spätromantik ehre religiöse und psychologische Züge. Man beschäftigte sich mit den Abgründen der menschlichen Seele und dem Kampf gegen dunkle Mächte. Das Mittelalter wurde idealisiert und galt als Vorbild für diese Epoche. Das deutsche Kaiserreich wurde als Sinnbild für die letzte intakte homogene Staats- beziehungsweise Sozialeinheit angesehen.

Märchen werden zu einer der wichtigsten Gattungen der Romantik. Hierbei kann es sich um Volksmärchen als auch um Kunstmärchen handeln. Volksmärchen zeichnen sich durch ihre besondere Struktur aus, der Protagonist ist meist in irgendeiner Weise von der Gesellschaft benachteiligt, findet aber im Verlauf der Geschichte sein Glück durch Phantasie. Diese Märchen werden von vielen Autoren nachbearbeitet, trotzdem haben sie ihren Ursprung im Volk.
Kunstmärchen dagegen zeigen den individuellen Stil eines Autors aus. Es werden nicht nur die Probleme der Unterschicht thematisiert, sondern allgemeine soziale Missstände. Die Realität wird immer als Ort des Scheiterns und des Unglücks präsentiert. Gegensätzlich dazu ist die Traumwelt der Ort des erreichbaren Glücks.

Die Philosophen der Romantik bewegten sich zwangsläufig oft in den Grenzbereich zum Religiösen. Das ist vor allem auf die Faszination und dem Bestreben nach magischen Formeln zurückzuführen.
Selbst die Naturwissenschaft wurde durch die Philosophie geprägt. Man spricht teilweise auch von der Nachtseite der Naturwissenschaft über die auch einige Bücher geschrieben wurden. Als Nachtseite wird weniger das Geheimnisvolle sondern schlichtweg das Unbekannte bezeichnet. Auch das Interesse an parawissenschaftlichen Phänomenen ist sehr groß.

Kurzum, die wichtigsten Merkmale der Romantik sind:


  • Thematisierung des Unterbewussten und Irrationalen z.B.: Wahnsinn, Schwärmerei, Träume, Abgründe der Seele, Doppelgängertum

  • Romantiker entdecken und beschäftigen sich schon vor Sigmund Freud mit dem psychischen Innenraum

  • Wiederbelebung des deutschen Mittelalters

  • Bemühen um deutsches Volksgut; Volkslieder werden neu belebt, Sagen und Märchen gesammelt herausgegeben – z.B.: Brüder Grimm ( schreiben auch ein Wörterbuch)

  • Offene literarische Formen; der Einfallsreichtum ist wichtiger als das Endprodukt

  • Gattungen werden gemischt

  • Universalpoesie : Mischung aus Dichtung, Malerei, Philosophie und Wissenschaft
  • Blaue Blume -> Zentralmotiv

  • Romantische Ironie : für sie gibt es keine verbindliche Erklärung – Stehtiger Wechsel zwischen Selbstschöpfung und Selbstvernichtung, z.B.: Der goldene Topf von ETA Hoffmann: ständiger Wechsel zwischen Phantasiewelt und Bürgerwelt

  • Frauen erlangen mehr Wichtigkeit als Autorinnen

Novalis:
Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Romantik. Wegen seines frühen Todes (mit nur 29 Jahren) begrenzt sich sein Schaffensbereich vor allem auf die deutsche Frühromantik. Zu seinen Lebzeiten wurden jedoch nur fünf seiner Texte veröffentlicht. Novalis stellt einen Gegentypus zu den lebenslustigen Romantikern dar, denn er bedient sich vorwiegend einer dunklen, geheimnisvollen und mythischen Sprache.

Von den Dichtern der Aufklärung, die zum Teil in der Frühromantik noch sehr präsent waren, wurde er oftmals verhöhnt und als krankhafter Schwärmer beurteilt. Von den Mitgliedern des Jenaer Kreises, dem er selbst angehörte erfuhr er wiederum viel Anerkennung. Obwohl er sich von Anfang an durch seine adelige Herkunft und die Ausübung eines bürgerlichen Berufs von ihnen abhob. Zusätzlich lehnte er weite Reisen ab und stand sehr stark unter dem Einfluss seines Vaters, da er engen Kontakt zu seinem Elternhaus pflegte.
Mit seinen Dichtungen wollte er zum freien Denken anregen und Entwürfe für eine friedliche und harmonische Welt liefern. Seine Suche nach dem Weg nach Innen und der Drang nach Selbstfindung prägten seine Werke sehr stark. Poesie war für ihn der Ausdruck seines Inneren. Er beschäftigte sich auch sehr mit dem Leben nach dem Tod, denn seine erste Verlobte verstarb sehr jung. Zeit seines Lebens fühlte er sich mit ihr auf eine mystische Weise fortwährend verbunden.
Eine weitere zentrale Idee von Novalis, die bald von anderen Autoren aufgegriffen wurde, war das die Poetisierung der Welt nur durch Romantisierung passieren konnte.
Auffallend an ihm ist auch, dass er sich einigen Wissenschaftlichen Studien widmete; Für ihn stellten Naturwissenschaft und Religion beziehungsweise Romantik, keinen Gegensatz dar.

Seiner Meinung nach war es die Aufgabe der Kirche religiösen Frieden zu stiften, um ein harmonisches Zusammenleben aller zu gewährleisten.
Zwei seiner wichtigsten Werke sind, Hymnen an die Nacht und Heinrich von Ofterdingen.
Ersteres wurde stark vom Tod seiner Verlobten Sophie beeinflusst, Novalis lässt darin die Grenzen zwischen Realität und Märchen verschwimmen. Obwohl unvollendet kommt dem Roman Heinrich von Ofterdingen eine maßgebliche Bedeutung zu. In der Lebensgeschichte des Minnesängers wird die blaue Blume, die später zum zentralen Symbol für die gesamte Epoche werden sollte, erwähnt. Novalis verdeutlicht im Roman die Zusammengehörigkeit von Geist und Natur.

ETA Hoffmann – Der Sandmann:


ETA Hoffmann gilt als einer der wichtigsten Autoren der Spätromantik. Auch er sieht die Lyrik als etwas Magisches an, in seinen Erzählungen müssen oft Zaubersprüche gefunden werden und in jedem Wort scheint Magie zu stecken. Er hat sich hauptsächlich mit der Phantasie und Nachtstücken befasst. Oft zeigt er in seinen Geschichten Menschen im Einflussbereich dunkler Mächte. Verbrechen, Wahnsinn und Dämonen stehen dabei im Vordergrund. Aber auch seine Kunstmärchen erlangen großen Ruhm.
Der Sandmann ist das erste Werk aus dem Zyklus der Nachtstücke. In dieser Novelle setzt sich Student Nathanael mit den Ängsten und Traumen seiner Kindheit und den Gefahren der Gegenwart auseinander.

Figurenübersicht:


Nathanael:
Der Protagonist der Geschichte, ist von einer tiefen Unsicherheit zerrissen, wandert zwischen zwei verschiedenen Welten umher. Einmal der dunklen Welt von Coppelius andererseits der realistischen Welt von Clara. Durch die Liebe zu Olimpia und die Erkenntnis dass er getäuscht wurde, stürzt er in ein weiteres seelisches Tief. Am Ende verübt er Suizid.

Clara:
Ist die Verlobte von Nathanael, hat eine unbelastete und realistische Weltanschauung und ist deshalb in der Lage die Wahrheit zu sehen. Sie ist sehr einfühlsam und immer optimistisch.

Lothar:
Eng befreundet mit Nathanael, neben Clara eine enge Vertrauensperson von ihm, erzählt ihm alles und gibt seine Ängste preis. Er hält Nathanael zurück und greift ein wenn selbst Clara die Situation nicht mehr kontrollieren kann.

Coppelius:
Alchimist, guter Freund von Nathanaels Vater. Nathanael glaubt als Kind das es sich bei ihm um den bösen Sandmann handelt von dem die Mutter immer berichtet, kommt in Nathanaels Alpträumen vor.

Coppola:
Weltglashändler und Optiker mit Spezialisierung auf Augen, Miterschaffer von Olimpia.
Aus Hoffmanns Beschreibungen geht nicht hervor ob es sich bei Coppelius und Coppola um die gleiche Person handelt, oder nicht. Zum Beispiel tauchen sie nie gleichzeitig auf und ihre Namen ähneln sich. Andererseits werden ihr Aussehen und die Sprache anders beschrieben.

Spalanzani:
Physikprofessor, und Erschaffer von Olimpia. Strebt die Erschaffung eines künstlichen Menschen an.

Olimpia:
Roboter und künstlicher Mensch, der von Spalanzani und Coppola erschaffen wurde. Wird als Spalanzanis Tochter betrachtet. Wirkt auf andere sehr künstlich, ist nicht der Sprache mächtig. Nur durch ein spezielles Fernglas, das Perspektiv wirken ihre toten Augen und ihre Bewegungen lebendig.

Inhalt:

Die Geschichte beginnt mit einem Brief von Nathanael an Lothar, in dem er von einer Begegnung mit dem Weltglashändler Coppola erzählt. Weiteres berichtet er von der brutalen Geschichte des Sandmanns, der den Kindern die Augen stielt, welche ihm seine Mutter erzählt hatte wenn er nicht ins Bett wollte. Diese hatte ihm immer schreckliche Alpträume beschert. Außerdem schreibt er Lothar von Coppelius, der Freund seines Vaters, den Nathanael immer für den Sandmann gehalten hatte. Dieser führte mit seinem Vater gemeinsam Alchimistische Experimente durch. Bei einem dieser Versuche verlor sein Vater das Leben.

Beim nächsten Brief handelt es sich um ein Schreiben von Clara. Sie versucht Nathanael zu beruhigen, indem sie seine Beschreibungen als Wahnvorstellungen abtut. Clara erklärt die Erscheinungen als Phantome des eigenen Ichs. Außerdem verdeutlicht sie, dass es sich beim Tod seines Vaters um einen Unfall handelte.
Der dritte Brief ist wieder ein Schreiben von Nathanael an Lothar, indem er berichtet dass der Coppola aus der Stadt verschwunden ist. Er erklärt dass er von der Verschiedenheit von Coppola und Coppelius überzeugt ist. Weiteres schreibt er, dass Spalanzani sich mit seiner Tochter im Nachbarhaus niedergelassen habe. Zu diesem Zeitpunkt kommt ihm Olimpia sehr seltsam und mechanisch vor.
Nach diesem dritten Brief stellt sich der Erzähler dem Leser vor und rechtfertig ebenso seine Erzählweise. Er beschreibt die Geschichte so als ob er sie gefunden und nicht erfunden hätte.
Außerdem verstärkt er dies mit der Aussage " Nichts ist wunderlicher und toller als das wirkliche Leben".

Der Erzähler beschreibt zusätzlich die Lebensumstände von Nathanael, Clara und Lothar und schildert Claras Charaktereigenschaften. Dann führt er die Geschichte fort.
Nathanaels psychischer Zustand verschlechtert sich rapide, er fühlt sich verfolgt und bezweifelt die Freiheit des Menschen. Weiters kommt es zu einer Entfremdung zwischen Nathanael und Clara, er beschimpft sie und riskiert fast einen Kampf mit Lothar. Doch Clara kann die Situation schlichten. Für kurze Zeit scheint alles gelöst, Nathanael vermittelt einen nicht mehr ganz so düsteren Eindruck und verlässt Clara und Lothar um in die Stadt zurückzukehren. Dort erwartet ihn eine Misere, sein Haus ist abgebrannt. Er findet ein Quartier in der Nähe und sein Zimmer liegt genau gegenüber dem Zimmer von Olimpia. Er findet ihre Schönheit beeindruckend, obwohl sie ihm noch immer eigenartig vorkommt. Eines Tages erscheint Coppola und will ihm etwas verkaufen. Um ihn loszuwerden kauft Nathanael ein Fernglas, mit dem er Olimpia beobachtet. Plötzlich erscheinen ihm ihre toten Augen lebendig, er verliebt sich in sie. Drei Tage später veranstaltet Spalanzani einen Ball bei dem er seine Tochter in die Gesellschaft einführen will. Fasziniert und angetan von Olimpia beginnt er Clara zu vergessen. Seine Umgebung reagiert skeptisch auf Olimpia, nur Nathanael ist schier begeistert von ihr. Er bemerkt nicht einmal, dass sie nicht sprechen kann, im Gegenteil: er interpretiert in ihre Schweigsamkeit ein poetisches Gemüt. Er will ihr sogar einen Heiratsantrag machen. Dazu kommt es nicht, da Coppelius und Spalanzani um Olimpias Körper streiten. Der Konflikt endet, indem Coppelius mit dem Körper flüchtet und Spalanzani Olimpias Augen behält. Nun rückt wieder der Erzähler in den Vordergrund und fasst die folgenden Ereignisse zusammen, Spalanzani wird wegen Betrugs verschmäht und Coppelius bleibt verschollen. Nathanael scheint von Wahnsinn befreit und will Clara heiraten. Die beiden ziehen aufs Land. Gemeinsam steigen sie auf einen Turm auf dem Nathanael das Fernglas ein letztes Mal benützt. Plötzlich hält er Clara für eine Puppe und will sie töten. Lothar kann das verhindern, doch Nathanael stürzt sich beim Anblick von Coppelius vom Turm.

Leitsymbole:

Die Augen beziehungsweise die Optik sind die wichtigsten Leitsymbole in der Novelle. Allgemein sind sie als "Fenster zur Seele" bekannt, ETA Hoffmann setzt sie auch als solches ein. Schon im ersten Brief, als Nathanael, die Geschichte des Sandmanns erzählt werden sie erwähnt. Später tauchen sie vor allem in Verbindung mit Olimpia auf, Coppelius führt einige Experiment durch, bevor er die "perfekten" Augen findet. Olimpias Augen sind faszinierend, wirken jedoch befremdlich tot, durch das Fernglas sehen sie doch lebendig und anziehend aus. Im Gegensatz dazu stehen Claras Augen, die als klar und heiter beschrieben werden. Nathanael scheint mehr und mehr besessen von Augen. Das wird auch in seinen Träumen und Wahnvorstellungen deutlich.

Allgemeine Bedeutung des Sandmanns für die romantische Literatur:

Nicht nur im literarischen Bereich fand ETA Hoffmanns Werk großen Anklang, auch für Psychologen war es sehr interessant, da es eine Krankengeschichte beschreibt. Denn Nathanael verfällt mehr und mehr dem Wahnsinn. ETA Hoffmann beschreibt durchaus realistisches Krankheitsbild. Das Wissen darüber hatte mit Hilfe von Fachliteratur über psychische Krankheiten und der engen Freundschaft mit einem angesehenen Nervenarzt angesammelt. Sogar Sigmund Freud war so begeistert von dem Roman, dass er ein Buch ("Das Unheimliche") über die Novelle verfasste. Denn die Psychoanalyse lässt sich gut auf Nathanael anwenden. Die traumatischen Erlebnisse seiner Kindheit waren Auslöser für seine im Erwachsenenalter auftretende Krankheit.

Autoren der Romantik lehnen die Wissenschaft zur Gänze ab. Man befürchtete, dass wenn man versucht alles mit dem Verstand und der Vernunft zu erklären, es nicht mehr genug Freiraum für Geheimnisse und das Mystische gibt.
ETA Hoffmann wagt eine Gegenüberstellung von Romantik und Aufklärung in dieser Novelle. Er stellt die beiden Strömungen, sehr klar mit Hilfe von den Figuren dar.
Nathanael steht für die Romantik. Er ist sehr gefühlsbetont und gibt sich oft seinen Phantasien hin. Außerdem zeigt er die Menschlichen Abgründe auf. Ihm fällt es immer schwerer zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Außerdem nützt er seine Träume um vor der Realität zu flüchten. Er verliert zu Sehens den Bezug zur Wirklichkeit.
Clara hingegen ist praktisch und bedacht. Allein durch ihren Namen zeigt Hoffmann ihre wichtigste Charaktereigenschaft: Klarheit. Sie geht nur selten stärker auf Gefühle ein und sucht für alles Erklärungen. Alles was man nicht beweisen kann existiert für sie nicht. Obwohl sie sehr um Nathanael bemüht ist und versucht ihn zur Vernunft zu bringen, kann sie sich nicht gegen seine Wahnsvorstellung durchsetzten.

Interessant ist, dass Hoffmann beide, Romantik und Aufklärung kritisiert. Er zeigt was passiert wenn man sich zu sehr auf seine Gefühle bezieht (Nathanael) und an das Übernatürliche glaubt. Er warnt vor Verlust des Realitätsbezugs.
Um seine Kritik an der Aufklärung zu äußern verwendet ETA Hoffmann eine zusätzlich Figur: Olimpia. Ein künstlicher Mensch wäre eine bizarre Folge vom geistigen "Ausschalten" und Nichtbeachten der Gefühlswelt.
Inhalt
Beschreibung der literarischen Epoche Romantik, kurze Beschreibung des Werkes von Novalis, ETA Hoffmann - der Sandmann (Personenübersicht, Inhalt, Deutung, Leitsymbole, allgm. Bedeutung des Werkes in der Romantik) (2285 Wörter)
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