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Referat: Tischtennis - Referat, Übungen

Alles zu Ballsportarten

Tischtennis


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Ffm, den 14. 09. 2007
Inhaltsverzeichnis
Seite Titel
3 Einleitung
4 Hauptteil
5 Hauptteil (Teil 2)
6 Hauptteil (Teil 3)
7 Hauptteil (Teil 4)
8 Quellenverzeichnis
I. Einleitung
1. Geschichte
„Tischtennis – Schnellste Ballsportart der Welt“
Wie man schon aus dem Wortlaut erahnen kann, entstand das Tischtennis aus dem Tennis. Aber wie kann man sich diese Überleitung vorstellen und wie entwickelte sich dies weiter?

1.a Herkunft (Ursprung)
Im 16. bis 19. Jahrhundert wurde Tennis im freien als auch in der Halle gespielt. Es ähnelte, vor allem durch das hohe Netz, dem heutigen Badminton und Tennis. Hauptsächlich wurde es in Frankreich gespielt. Aber auch in Deutschland und England und anderen europäischen Ländern.

1.b Entwicklung
Aus dieser Vorform des Tennis entwickelte sich das heutige Tennis und um 1877 das Tischtennis. Die reichen Herren und Damen suchten sich eine Sportart bei der sie auch bei schlechtem Wetter sportlich aktiv sein konnten. Außerdem sollte es auch in größeren Wohnzimmern spielfähig sein.
Die Leute versuchten es mit Miniaturausgaben des Krockets und des Bowlings. Dies kam bei ihnen jedoch nicht so gut an. Nun wurde das Tennisfeld auf einen Tisch verlegt und somit wurde der Sport Tischtennis geboren (siehe Abb. 1).
Für das Spielfeld wurde in der Anfangszeit einfach ein Seil über ein Küchen- oder Wohnzimmertisch gespannt. Der Ball bestand aus einem rund geschnitzten Korken und die Schläger ähnelten den heutigen Badmintonschlägern. Der Ball wurde schon bald darauf gegen einen Gummiball ersetzt und später noch – im Jahre 1896 – durch einen Zelluloidball, welcher eine höhere Sprungkraft und Kontrollierfähigkeit hatte und deshalb noch heute verwendet wird. Um das Spielfeld herum wurde ein großes Netz umspannt, damit der Ball nicht unter Möbeln rollen konnte.
Lange Schläger waren nicht für ein schnelles Spiel bzw. kleines Spielfeld geeignet, deshalb verkürzte man ihn. Außerdem experimentierte man mit Fell oder Leder bespannten, bzw. beklebten Schlägern. Manche versuchten es Abb. 1
auch mit normalen Holzschlägern.
Im Jahre 1902 kam E. C. Goode, ein unbekannter Tischtennisspieler, auf die Idee den Schläger mit Noppengummi zu beziehen. Er erkannte, dass die Bälle auf der weichen Gummiunterlage höher hüpften. So erreichte er das Finale und schlug sehr bekannte Spieler.
Bis zu 707 000 Menschen spielen heutzutage in rund 10 500 Vereinen auf professioneller Basis Tischtennis. Er ist damit der achtgrößte Verband Deutschlands.
II. Haupteil
1. Technische Details zu den Spielgeräten

1.a der Tisch
Ein Tisch, der für den Wettkampf benutzt wird ist 2,7m lang und 1,5m breit. Die Oberfläche des Tisches muss 76,3 cm über dem Boden liegen. Durch ein Netz (15,2cm) wird der Tisch in zwei gleichgroße Hälften aufgeteilt. Jede Hälfte wird dann mittels einer Linie (20mm) noch mal geteilt. An den Kanten des Tisches verlaufen die sogenanten Grund und Seitenlinien. Die Grundlinien sind parallel und die Seitenlinien senkrecht zum Netz. Es sind Tische mit einer grünen oder blauen Oberfläche gebräuchlich.

1.b der Ball
Der Tischtennisball ist aus Zelluloid, innen hohl und hat einen Durchmesser von 40mm. Man kann ihn in verschiedenen Qualitäten kaufen. Früher wurden sie durch die Anzahl der Sterne voneinander unterschieden. Heutzutage ist die Bezeichnung der Sterne auf dem Ball bedeutungslos. Der Ball mit der besten Qualität hat 3 Sterne, der Ball mit 2 Sternen eine etwas schlechtere u.s.w. Der DTTB (Deutsche Tischtennisbund) hat entschieden, dass nur noch 3 Sterne Bälle für den Wettkampf zugelassen sind. Es sind für den Spielbetrieb mattorange und mattweiße Tischtennisbälle zugelassen.

1.c der Schläger
Die Schlagfläche des Tischtennisschlägers ist oval und in der Mitte aus mehrfach geleimtem Holz. In diesem Holz kann aber auch Carbon mit verarbeitet werden. Es gibt vier geläufige Griffformen: gerade, konkav, anatomisch und konisch. Für Japanische oder Chinesische Spieler gibt es auch zwei verschiedene Griffformen. Sie spielen mit der sogenannten Penholderhaltung.
Jeder Schläger muss auf beiden Seiten des Schlägerblattes verschiedene Farben haben. Gängig sind die Farben Schwarz und Rot. Dies ist Pflicht, weil der Gegner die Möglichkeit haben muss, das Drehen des Schlägers während des Spiels erkennen zu können. Es dürfen nur von der ITTF (International Table Tennis Federation) zugelassene Beläge benutzt werden. Bei Penholder Spielern wird nur eine Seite des Schlägers benutzt. Man kann dann zwischen dem roten oder schwarzen Belag entscheiden. Es gibt verschiedene Arten von Belägen: Noppen innen (normaler Gummibelag), lange und kurze Noppen aus (für den Störeffekt), und Anti-Topspin (Gummi ist glatt und ist auch für den Störeffekt).

2. Grundregeln
Im Jahre 1901 wollten zwei konkurrierende Verbände, in Bezug auf das Regelwerk, diesen Sport regeln. Heraus kam hauptsächlich das „Mauern“; bei dem der Ball so lang gehalten wird bis der Gegenspieler einen Fehler macht. Dies war für die Zuschauer jedoch sehr langweilig.
Zuständig für die Regeln ist der ITTF-Kongress (Annual General Meeting). Dieses Gremium tritt normalerweise bei den Tischtennisweltmeisterschaften zusammen und berät über Regeländerungen.
Unter anderem werden neue Regeln eingeführt, um diesen Sport für die Zuschauer interessanter und spannender zu machen.
2.a Aufschlag
Zwei Spielerinnen oder Spieler spielen im Einzelwettkampf gegeneinander.
Bei einem vorschriftsmäßigen Aufschlag
• liegt der Ball frei auf dem geöffneten Handteller des Aufschlägers.
• Der Aufschläger wirft dann den Ball senkrecht mindestens 16 cm hoch
• Wenn der Ball herabfällt, muss der Aufschläger ihn so schlagen, dass er zunächst
sein eigenes Spielfeld berührt und dann über das Netz direkt in das Spielfeld des
Rückschlägers springt oder es berührt.
• Der Ball muss während der Aufschlagsphase jederzeit vom Gegner und vom
Schiedsrichter gesehen werden.
Wird beim Aufschlag mit dem Ball versehentlich das Netz berührt, wird dieser wiederholt. Der Gegner erhält einen Punkt bei Aufschlagfehlern, wenn der Ball z. B. das Netz nicht passiert. Bei Fehlern gibt es keinen zweiten Aufschlagversuch im Gegensatz zum Tennis. Nach jeweils zwei Punkten wechselt das Aufschlagrecht. Geht der Satz von 10:10 in die Verlängerung wird das Aufschlagrecht abwechseln vollzogen. Zu Beginn eines Satzes ist derjenige Spieler Aufschläger, der im Satz davor zuerst Rückschläger war.

2.b Ballwechsel
Der Aufschlag leitet einen Ballwechsel ein. Der Ball muss darauf immer direkt über das Netz gespielt werden. Der Gegner muss den Ball auf seiner Seite genau einmal aufspringen lassen, bevor er über das Netz auf die andere Seite geschlagen wird.

Wenn einem der Spieler ein Fehler unterläuft, ist ein Ballwechsel beendet. Dabei kann ein Spieler folgende Fehler machen:
• Den Ball aufhalten, das heißt, ihn über der eigenen Tischhälfte mit dem Schläger, der
• Kleidung oder dem Körper berühren, bevor der Ball den Tisch berührt hat (nach
einem
• Netzaufschlag wird allerdings auf Wiederholung des Aufschlags erkannt),
• Den Ball beim Aufschlag mehr als einmal auf der eigenen Tischhälfte aufkommen
lassen,
• Den Ball beim Aufschlag mit einem Körperteil ganz oder teilweise verdecken
• Den Ball mehr als einmal mit dem eigenen Schläger berühren,
• Den Tisch während des Ballwechsels mit der freien Hand berühren
• die Hand verstanden, die nicht den Schläger hält),
• Das Netz bzw. die Netzgarnitur berühren,
• Den Tisch verschieben,
• Den Ball nicht direkt auf die gegnerische Tischhälfte zurückspielen, sondern
vorher die eigene Tischhälfte treffen,
ins Netz spielen, so dass der Ball im Aus oder auf der eigenen Tischhälfte
aufkommt,
über den Tisch hinaus oder in eine andere Richtung schlagen oder
den Ball gar nicht erst berühren.
Dem Spieler wird ein Gewinnpunkt angerechnet, wenn dem Gegner ein Fehler unterläuft.

2.c Der Satz und das Spiel
Wenn ein Spieler 11 Gewinnpunkte erreicht hat und dabei mindestens zwei Punkte Vorsprung hat, endet ein Satz (z. B. 11:9; 14:12). Der Satz geht beim Stand von 10:10 in die Verlängerung. Nach jedem Punkt, wie in 2.a schon beschrieben wechselt das Aufschlagrecht. Die Verlängerung ist erst dann beendet, wenn ein Spieler zwei Punkte Vorsprung hat.
Ein Spiel besteht aus mehreren Sätzen. Meistens sind 3 Gewinnsätze vorgeschrieben, bei wichtigen Wettkämpfen können es auch 4 sein. Die Seiten werden nach jedem Satz gewechselt. Sobald ein Spieler im letzten entscheidenden Satz (im knappsten Fall 2:2 oder 3:3) 5 Punkte erreicht hat werden die Seiten ebenfalls gewechselt.

2.d Doppel
Beim Doppel spielen je zwei Spieler gegeneinander. Die Grundregeln sind die gleichen mit lediglich ein paar Besonderheiten.
Ballwechsel beim Doppel Ballwechsel im zweiten Satz
(Spieler A und B gegen X und Y)
Zu Beginn jedes neuen Satzes kann das Team den Aufschläger neu wählen. Nach jedem Satz wird die Aufstellung gewechselt. Im letzten Satz noch einmal nach dem Seitenwechsel. Im Doppel wird diagonal aufgeschlagen von der eigenen rechten in die gegnerische rechte Seite.

3.Aufwärmen
Aufwärmübungen vor dem Sport dienen in erster Linie dazu die Muskulatur zu erwärmen ,was vor der sportlichen Betätigung sehr wichtig ist. Sich aufzuwärmen ist aber auch vor Dehnübungen, die wiederum vor dem Tischtennisspiel empfohlen werden sehr wichtig.
Das Durchführen von Aufwärmübungen vor dem Spiel ist eine Wirksame Prophylaxe gegen Muskelzerrungen und Bänderriss.
Durch das Aufwärmen steigt die Körpertemperatur und fördert die Durchblutung (besonders der Muskeln).
Zudem pumpt das Herz pro Minute bzw. Stunde mehr Blut durch den Körper und damit auch durch die Muskeln, was die Ursache für die erhöhte Körpertemperatur ist. Dadurch werden die Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt. Weil der Körper daher auch mehr Sauerstoff aufnehmen muss wird eine schnellere Atmung erforderlich.
3a. Übungen

I Wirkung von Aufwärmübungen
Richtig durchgeführte Aufwärmübungen erhöhen die Beweglichkeit, senken den Energieverbrauch, steigert die Koordinationsfähigkeit und verringert zudem noch die Verletzungsanfälligkeit.

II Richtige Dosierung
Man sollte das Aufwärmen jedoch so gestalten, dass die Körpertemperatur nur langsam steigt und keine Anzeichen der Ermüdung/ Erschöpfung auftreten.
Wie man das Aufwärmen richtig dosiert hängt von vielen Faktoren ab. (z.B.: Tageszeit, Alter, Kondition,...).
Die Dauer der Aufwärmphase lässt sich nur schwer festlegen, weil sie von der Sportart, dem Trainingszustand des u.s.w. abhängt. Das macht die Dauer der Aufwärmphase sehr individuell. Trotzdem lässt sich eine generell empfohlene Dauer festlegen. Man sollte eine durchschnittliche Dauer von 10 bis 20 Minuten einkalkulieren.
Das Zeitintervall vom Aufwärmen bis zum Wettkampf sollte maximal 5 Minuten betragen. Durch warmhaltende Kleidung fühlt sich der Sportler jedoch immer noch warm ,was jedoch nicht ganz zutreffend ist. Der wichtigste Effekt des Aufwärmens, nämlich die Verbesserung der Durchblutung (und damit der Sauerstoff- und Nährstoffversorgung) der Muskulatur, ist nach etwa 5 Minuten schon beendet.

Dehngymnastik /Dehnübungen
Als Dehngymnastik bezeichnet man sportliche Übungen, die Muskeln unter Spannung versetzen sollen. Vor dem Sport verspricht man sich dadurch eine Senkung des Verletzungsrisikos. Es wurde jedoch bis heute noch nicht wissenschaftlich belegt, das Dehnübungen das Verletzungsrisiko beim Sport senken.

Im Gegenteil:
Wegen der durch das Dehnen verursachten vorübergehend gesenkten Leistungsfähigkeit des Muskels sollte Stretching vor dem Sport (wie z.B. vor Tischtennis) nur sparsam eingesetzt werden.
Grundsätzlich lassen sich zwei verschiedene Methoden der Dehngymnastik unterscheiden. Die eine ist die Schwunggymnastik , die andere das Stretching

I Schwunggymnastik
Die Schwunggymnastik wird auch ballistisches Dehnen genannt, da der zu dehnende Muskel nur kurz gedehnt wird. Diese Art der Dehnung ist nicht mit dem modernen dynamischen Dehnen zu vergleichen, bei dem die Muskeln durch kontrollierte und langsame Bewegungen an ihre Grenzen geführt werden. Durch die kurzen Bewegungen werden die Muskeln meist überdehnt und es besteht ein hohes Verletzungsrisiko.
4. Übungen / Schlagtechnik
4.a Schlägerhaltung / Shakehand – Griff
Vorhandseite: Daumen und Mittelfinger berühren sich am Griff. Rückhandseite: Zeigefinger liegt locker am unteren Belagende.  

4. b Grundstellung
Der Spieler muss an der Platte eine gute Ausgangsposition für alle Bälle haben. Deshalb ist es sehr wichtig schon von vornherein eine zentrale Grundstellung zum Tisch zu haben. Es sind dabei die Beine und der Schlagarm gebeugt, der andere Arm befindet sich vor dem Körper. Das Gewicht ist auf beiden Beinen verteilt, es ist besser es auf die Fußballen zu verteilen. Der Abstand zum Tisch soll zwischen 0,5m und 1m liegen.
4. c Übungen
Individuelle Übungen: 1) Ball auf dem Schläger hüpfen lassen. (5-7 min.)
2) Vorhand und Rückhandseite wechseln (hüpfen lassen)
(5-7min.)
Gruppenübungen: 1) Alle Schüler/innen balancieren den Ball und gehen
durcheinander ohne sich zu stoßen oder den Ball zu
verlieren.(5-7min.)
2) Ball auf dem Schläger balancieren und auf Linien
laufen.(3min.)
3) Einem anderen Schüler hinterherlaufen ( Ball auf dem
Schläger balancieren).(3 min.)
Partnerübungen an der Platte: 1) Aufschlag üben (diagonal) (10-15 min.)
2) Aufschlag machen und versuchen den Ball zurückzu-
spielen.(10 min.)
3) Üben zu kontern (diagonal zurückspielen) (10 min.)
4) Ein Match machen ( 3 Sätze) (?? Min.)

Quellenverzeichnis:
Abb.1: http://www.fvss.de/assets/media/jahresarbeiten/sport/tt/02geschichte/geschi1.gif
http://www.fvss.de/assets/media/jahresarbeiten/sport/tt/02geschichte/geschichte.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Tischtennis#Grundregeln_im_Einzelwettkampf
Die mit (•) und ( ) angeführten Regeln in 2.a und b wurden aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Tischtennis#Grundregeln_im_Einzelwettkampf übernommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tischtennis#Technische_Details_zu_den_Spielger.C3.A4ten
http://www.sportunterricht.de/tischtennis/vorb1.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Aufw%C3%A4rmen
Inhalt
Ein sehr ausfühliches Referat zum Thema: Tischtennis
1.1 Geschichte
1.2 Herkunft (Ursprung)
1.3 Entwicklung
2.1 Technische Details zu den Spielgeräten
2.2 Der Tisch
2.3 der Ball
2.4 der Schläger
3.1 Grundregeln
3.2 Aufschlag
3.3 Ballwechsel
3.4 Der Satz und das Spiel
3.5 Doppel
4.1 Aufwärmen
4.2 Übungen
5.1 Übungen / Schlagtechnik
5.2 Schlägerhaltung / Shakehand – Griff
5.3 Grundstellung
5.4 Übungen
6.1 Quellen (2013 Wörter)
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