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Referat: Metöken und Sklaven

Alles zu Griechenland

Metöken und Sklaven


Athen war, im Gegensatz zu Sparta, freundlich zu den meisten Fremden. Diese nannte man Metöken. Sie durften zwar ihren Beruf und ihren Wohnort frei wählen, besaßen aber keine politischen Rechte und durften keinen Grundbesitz erwerben.
Wenn 6000 Mitglieder der Volksversammlung zustimmten, durften sich die Metöken auch als Bürger bezeichnen.
Ein Drittel der Bevölkerung in Athen bestand aus Sklaven. Diese waren meistens Kriegsgefangene aus Kleinasien und dem Schwarzmeergebiet. Sie galten nicht als Menschen, sondern als Menschenvieh oder Sache.
Reiche Bürger hielten oft bis zu 50 Sklaven, von denen die meisten Diener, Musiker und Pädagogen waren. Einige Sklaven wurden auch als Feldarbeiter an kleinere Bauern vermietet .Der größte Sklavenhalter war Nikias. Er besaß über 1000 Sklaven, die in seinen Silberminen das Silbererz abbauen mussten.
Es gab aber auch Ausnahmen. Einige Sklaven kamen als Verwalter zu Ruhm und Reichtum. Ob Sklaven freigelassen wurden, hing nicht, wie in Sparta, vom Staat ab, sondern von ihren Herren.

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Ein Referat über Fremde und Sklaven im antiken Griechenland. (155 Wörter)
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