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Schule > Biologie > Menschen > Sinnesorgane (Ohr, Auge, Nase, Haut, Zunge) > Auge und Ohr

Das Auge

Teile und Funktionen
Hornhaut - Schutz Zillarmuskel und Zonulafasern - halten die Linse Netzhaut - Lichtempfindlichkeit
Aderhaut - Versorgung durch Nährstoffe
Augenmuskeln - Bewegung des Auges
Regenbogenhaut - Regulierung des Lichtes
Linse - Lichtbrechung
Glaskörper - Lichtbr. , Formerhaltung
Sehnerv - Infoweiterleitung
Zillarmuskel und Zonulafasern - halten die Linse
Gesunderhaltung
Schutz- und Sonnenbrille, Vorsicht mit spitzen Gegenständen, Kosmetik entfernenZusatzschutz
Wimpern, Augenbrauen, Augenlider, Tränenflüssigkeit - Schutz vor Staub, Schweiß, Bakterien, kl. Fremdkörpern
Knöcherne Augenhöhle - Schutz vor mech. Einwirkungen

Die Netzhaut
aus 3 Zellschichten = Nervenzellen, Schaltzellen, Lichtsinneszellen(aus Zapfen(Farbsehen) und Stäbchen(Hell-Dunkel-Sehen))
Gelber Fleck = Stelle des schärfsten Sehens und nur aus Zapfen
Der Sehvorgang
Sehzellen enthalten Farbstoff Sehpurpur, der bei Belichtung zerfällt
Zerfall erregt Lichtsinneszellen
Weiterleitung der Erregung über Schaltzellen & Nervenzellen & Sehnerv ins Gehirn
Farbsehen
pro Grundfarbe eine Zapfenart
Mischfarben durch gleichzeitige Erregung der unterschiedl. Zapfenarten
Dämmerungssehen
Geringe Lichtstärke = nur lichtempfindl. Stäbchen werden erregt, S-W-Bilder

Strahlengang im Auge
Durch Lichtbrechung(hauptsächl. Konvexe Linse und Glaskörper) entsteht auf der Netzhaut ein reeles, umgekehrtes, verkleinertes Bild
Akkomodation: Anpassung an unterschiedl. Entfernung
(nahe Gegenstände: Linse abgekugelt, weil Zillarmuskel angespannt und Zonularfasern schlaff;
ferne Gegenstände: Linse abgeflacht, weil Muskel entspannt und Fasern gespannt)
LANGES IN DIE NÄHE SEHEN STRENGT AN!!!
Adaption: Anpass. an unterschiedl. Lichtintensivität
(hell: kleine Pupille, Iris groß= Schutz vor Überbelichtung
dunkel: große Pupille, Iris klein= mehr Licht kann eindringen)
Das Ohr
Bau und Funktion
Ohrmuschel - Schallwellenaufnahme
Gehörgang - Schallwellenweiterleitung
Trommelfell - Umwandlung zu Schwingungen
H A S- Druckerhöhung, Schwingungsverkleinerung
Bogengänge - Gleichgewichtsorgan
Hörschnecke - Hörorgan
Gehörnerv - Infos ans Gehirn
Schallübertragung
Trommelfell übertr. Schwingungen ans Gehörknöchelchen (H A S)
Steigbügel übertr. Verstärkte Schwingungen auf die mit Ohrlymphe gefüllte Hörschnecke
Lymphe schwingt, Hautschlauch schwingt, Dechmembran verbiegt Sinneshärchen

Hörvorgang
- mech. Reizung der Sinneszellen durch Verbiegen, Erregung (elektr. Signal) entsteht, Weiterleitung der Erregung auf Nervenzellen = Signal

Tonunterscheidung
- unterschiedl. hohe Töne reizen die Sinneszellen an unterschiedl. Stellen des Hautschlauches in der Hörschnecke

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