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Referat: Kolumbus als Entdecker und Seefahrer

Alles zu Amerika im 18./19. Jahrhundert

Christoph Kolumbus




Einleitung :

Kolumbus wurde zwischen dem 25. August und 31. Oktober 1451 in Genua, Italien, geboren. Sein Vater war Wollweber. Man nimmt an, dass er, bis er etwa 25 Jahre alt war, im Geschäft seines Vaters arbeitete, doch bald begann er sich für die Seefahrt zu interessieren, und so begann er seine Karriere als Seefahrer im Hafen von Genua als kaufmännischer Angestellter. Eines Tages wurde die Flotte, auf der Kolumbus arbeitete vor der portugiesischen Küste von Piraten angegriffen. Viele Leute starben, doch Kolumbus konnte sich schwimmend an die Küste retten, und rettete sich nach Lissabon, wo sich schon sein Bruder als Kartenzeichner niedergelassen hatte. 1479 heiratete er die Gouverneurstochter der Insel Porto Santo, worauf sie 1480 ihren einzigen Sohn, Diego Kolumbus, gebar. Später machte er sich über einen westlichen Seeweg nach Indien Gedanken. Von der Antike inspiriert, berechnete und skizzierte er den Weg und stellte ihn den königlichen Beratern des Königs vor. Doch sie und die Schifffahrtskommission lehnten die Finanzierung ab, da sie daran waren, den Weg nach Indien um Afrika zu finden, und da sie behaupteten, seine Berechnungen seien falsch. Darauf reiste er nach Spanien, wo seine Pläne nach langem hin und her von König Ferdinand II. von Aragonien und Königin Isabela angenommen wurden. Sogar seine Bedingungen wurden angenommen. Er verlangte nämlich seine Erhebung zum Admiral, sich als Vizekönig von allen eroberten Gebieten und 1/10 aller wertvollen Metalle und des Gewinns.
Von Kolumbus gibt es keine zeitgenössischen Bildnisse. Alle Gemälde, die es heutzutage von ihm gibt, wurden einige Jahrzehnte später aus Beschreibungen von Leuten, die ihn kannten, oder aus den Erinnerungen der Maler gemalt.

Grund der Reise:

Während die Portugiesen drauf und dran waren, Indien über den von Marco Polo beschriebenen Seeweg, um Afrika herum, zu finden, hatte Kolumbus, der wusste, dass die Erde rund war, die Idee einen Seeweg nach Westen über das offene Meer zu finden. Was er nicht wusste, war, dass ein riesiger Kontinent, Amerika, ihm den Weg versperrte. Dazu schätzten die damaligen Wissenschaftler den Erdumfang zu klein, da sie dachten, es gäbe nur die Kontinente Europa, Afrika und Asien mit den Inseln, und sonst nur noch Meer. Sie dachten, Indien sei dort, wo eigentlich Amerika ist, und so dachte Kolumbus, Amerika sei Indien. Kolumbus segelte also vier Mal nach Amerika, in der Meinung Indien erreicht zu haben, ohne zu wissen, dass er eine "Neue Welt" gefunden hatte.

Die 1. Reise:

Kolumbus erste Reise war die wichtigste und bedeutendeste. Seine Flotte, die aus drei Schiffen bestand, segelte am 3. August 1492 vom Hafen von Palos de la Fontera aus, Richtung Westen, um Indien über den Seeweg zu finden. Doch in einem Sturm wurde der Mast der Pinta beschädigt, und so mussten sie auf den Kanarischen Inseln Nothalten. Am 6. September waren die Reparaturarbeiten endlich abgeschlossen, und die kleine Flotte konnte weiterfahren. Am 12. Oktober kam endlich Land in Sicht und am nächsten Morgen landeten sie auf den heutigen Bahamas. Sie wurden von den einheimischen Indianern als vom Himmel kommende Männer verehrt, und so wurden Kolumbus und seine Männer immer wieder beschenkt. Als sie weiterfuhren, entdeckten sie immer neue Inseln, Küstenstriche und natürliche Häfen. Doch im Dezember erlitt die Santa Maria Schiffbruch, und wurde darauf als erste Festung benutzt. Im Januar 1493 begann Kolumbus die Heimreise, doch die Schiffe gerieten in einen Sturm, und nur knapp konnten Kolumbus und seine Männer sich in den sicheren Hafen von Palos retten.



Die Schiffe:

Von Kolumbus Schiffen gibt es keine naturgetreuen Abbildungen oder Pläne. Alle Abbildungen wurden unproportional gezeichnet, und waren somit nicht gebrauchbar. Das einzige, was uns heute Auskunft über seine Schiffe gibt, sind schriftliche Quellen, in denen die ungefähren Ausmasse der Schiffe beschrieben wird. So konnte man die Schiffe rekonstruieren und Modelle anfertigen.

Santa Maria:
Besitzer: Juan de la Cosa Kapitän: Christoph Kolumbus
Länge: 24m Geschwindigkeit: ca. 90 - 150 sm/24h
Gewicht: 240t Baujahr: ca. 1456
Besatzung: 52 Mann

Die Santa Maria war eigentlich gar nicht für eine solche Reise geeignet, und Kolumbus war sehr enttäuscht, und nahm sie nur zähneknirschend and. Zu allem Verdruss, musste er die Santa Maria auch noch als Flaggschiff einsetzten, da sie das grösste der drei Schiffe war.

Niña: (Kind)
Besitzer: Juan Niño Kapitän: Vincente Yáñez Pinzón
Länge: 17m Geschwindigkeit: max. 240 sm/24h
Gewicht: 100t Baujahr: ca. 1476
Besatzung: 18 Mann

Im Gegensatz zur Santa Maria, war Kolumbus mit der Niña sehr zufrieden. Er lobte sie vor allem für ihre Schnelligkeit und Wendigkeit, und nahm sie auf seiner zweiten Reise als Flaggschiff mit. Mit dem Kapitän kam Kolumbus auch sehr gut aus, denn er war ein treuer Gefolgsmann.

Pinta: (Augenschein, die Bunte)
Besitzer: Cristóbal Quinteros Kapitän: Martín Alonso Pinzón
Länge: 20m Geschwindigkeit: max. 240sm/24h
Gewicht: 160t Baujahr: ca. 1479
Besatzung: 18 Mann

Mit dem Schiff war Kolumbus zufrieden, doch mit dem Kapitän, dem älteren Bruder von Vincente Yáñez Pinzón, dem Kapitän der Niña, kam er gar nicht gut aus. Sie hatten immer öfter Streit und Martín Alonso Pinzón riss zweimal aus, um den Entdeckerruhm für sich zu beanspruchen. Bei einem Zwischenhalt auf den Azoren, liess Kolumbus die Pinta umtakeln, damit Martín Alonso nicht immer mit ihr davonsegeln konnte.

Hilfsmittel:

Kolumbus und seine Männer verfügten nur über ganz geringe Hilfsmittel, dennoch verirrte man sich auf dem Meer sehr selten. Das wichtigste Hilfsmittel, welches unerlässlich war, war der Kompass. Er bestand aus einer Magnetnadel, die mit Glas geschützt, und in einem Holzstück mit 32 Markierungen eingefasst war. Es hatte mehrere Kompasse auf einem Schiff. Einen für den Steuermann, einige in den Kabinen und die restlichen auf dem Schiff verteilt, damit jeder jederzeit wissen konnte, wo man sich befand. Zudem waren noch mehrere hundert Ersatznadeln und einige Magnetite (Magnetsteine), um die Nadeln wieder richtig zu polarisieren, an Bord. Ein weiteres Hilfsmittel war das Astrolabium, ein Vorgänger des Quadranten. Den Quadranten benutzte Kolumbus auf seiner ersten Reise zwar auch, doch er konnte damit nicht umgehen, und so packte er ihn nach fünf Tagen für den Rest der Reise fort und benutzte seine Vorstellung für die Berechnungen. Die Geschwindigkeit wurde gemessen, indem man einen Holzscheit ins Meer warf, und anhand eines Liedes oder Kehrreimes mass, wie lange er vom Bug bis zum Heck des Schiffes brauchte. Kolumbus jedoch hatte ein solches Vorstellungsvermögen, dass er die Geschwindigkeit anhand der Schaumkronen und Wellen berechnete. Kolumbus kannte sich gut mit dem Vogelflug aus, und auch ein wenig mit deren Gewohnheiten. So konnte er in etwa bestimmen, in welcher Entfernung sich Land befand. Von Zeit zu Zeit orientierte man sich auch am Nordstern oder der Sonne. Zur Zeitmessung wurden Sanduhren im Halbstundentakt eingesetzt. Mit ihnen teilte man die Wachen ein, und mass grob die vergangene Zeit. Wenn der Himmel wolkenlos war, konnten Kolumbus und seine Männer anhand der Position der Sonne zu den Masten, zum Bug, zum Heck... die ungefähre Zeit berechnen.

Zum Logbuch:

Christoph Kolumbus legte auf seiner Reise nach ,Indien' seinen Seeleuten fast nie die richtigen Meilenzahlen vor, damit sie nicht wissen, wie weit sie von ihrer Heimat Spanien wirklich weg sind, und beginnen zu meutern. Trotzdem musste er sie immer wieder ermutigen, anspornen und daran erinnern, was für einen Ruhm und für Belohnungen ihnen gegeben werden, wenn sie einmal zurückkehren. Trotzdem wird die Besatzung immer unruhiger und beginnt sich zu sträuben. Von einem Freund erfährt er später, dass die Mannschaft sogar daran gedacht hat, Kolumbus ins Meer zu werfen, um bei der Rückkehr nach Spanien einen Unfall vorzutäuschen. So versucht er Zwischenhalte auf schon bekannten oder noch unbekannten Inseln, an denen sie vorbeifahren zu meiden, um zu verhindern, dass seine Besatzung sich dann weigert, weiterzufahren. Als sie endlich den Ort erreichen, zu dem Kolumbus will, finden sie nackte Eingeborene vor, die Kolumbus und seine Männer für ,Götter' halten, die vom Himmel gekommen sind. Sie bringen ihnen allerlei Geschenke dar, doch Kolumbus befiehlt seinen Männern nur Dinge gegen Tausch anzunehmen. Als Tauschobjekte werden von Kolumbus Messingglöckchen, Glasmurmeln, Messingringe, Lederbändchen und noch mehr wertlose Sachen gegeben, und dafür erhalten sie von den Indianern Baumwolle, kleine Mengen Gold, Speisen, Alltagsgegenstände u.s.w.. Er notiert, dass die Indianer keinen Glauben haben, und dass sie sehr gütig sind. Sie sprechen alle fast dieselbe Sprache, doch sie haben sehr wenig Erfahrung mit Waffen oder Kleidern. Kolumbus versucht grössere Mengen Gold und Gewürze zu finden, doch er hat nie Glück. Doch als sie in eine neue Bucht segeln, strandet die Santa Maria. Wie immer werden sie von den Einheimischen freundlich empfangen, und erfahren sehr bald, dass es dort einige Goldvorkommen gibt. Statt die Santa Maria wieder flott zu machen, benutzen sie das Schiff als Unterkunft, und bauen an diesem Strand eine erste Siedlung. Bevor er mit der restlichen Mannschaft weiterfährt, gibt er den zurückbleibenden den Befehl, bei seiner Rückkehr viel Gold und andere wertvolle Dinge bereitzuhalten. Als er weiterfährt, hat er immer wieder Streit mit Martín Alonso Pinzón, dem Kapitän der Pinta, weil dieser immer wieder auf eigene Faust abhaut, um den Entdeckerruhm auf sich zu ziehen, indem er mehr Gold und Gewürze mitbringt als Kolumbus, doch er ist erfolglos.

Die 2. Reise:

Kolumbus berichtete der Königin und dem König, und traf sofort die Vorbereitungen für eine zweite Expedition. September 1493 stach Kolumbus mit 17 Schiffen und ca. 1'500 Mann erneut in See. Doch als sie am 27. November dort landeten, wo sie ihre Festung zurückgelassen hatten, sahen sie, dass diese zerstört und die zurückgelassenen Männer von den Indianern getötet worden waren. Darauf gründete er auf dem Kap Isabela die neue Siedlung Isabela. Nachdem er einige Männer zurückgelassen hatte, begab er sich wieder auf Entdeckungsfahrt, und segelte den Küsten entlang. Doch als er am 29. September 1494 zurückkehrte, war ein Streit zwischen den Indianern und den Spaniern entfacht. Als sie auch durch Kolumbus nicht zu beschwichtigen waren, startete er einen Feldzug gegen sie, und besiegte sie im März 1495. Er schickte einige Indianer als Sklaven nach Spanien, doch sie wurden von der Königin Isabela zurückgeschifft. Im Oktober 1495 kam eine Untersuchungskommission nach Isabela, und war mit der Siedlung nicht sehr zufrieden. Also gründete Kolumbus eine neue Hauptstadt, Santo Domingo, und segelte nach Spanien, nachdem er seinem Bruder Bartolomé das Kommando übergeben hatte. Es dauerte fast zwei Jahre, bis er mit acht Schiffen erneut in See stechen konnte, da der erhoffte rasche Gewinn ausblieb.


Die 3. Reise:

Bei seiner dritten Reise, fand er in der zurückgelassenen Siedlung einen Aufruhr gegen seinen Bruder vor. Er versuchte die Indianer zu beschwichtigen, und verstärkte die Suche nach Gold. Doch unterdessen überzeugten Kolumbus Feinde das Königshaus, dass Española einen neuen Gouverneur brauchte. Statt Kolumbus wurde Francisco de Bobadilla als Gouverneur eingesetzt, und Kolumbus und sein Bruder in Ketten gelegt und nach Spanien verfrachtet.

Die 4. Reise:

Zu seiner vierten und letzten Reise, brach Kolumbus im Mai 1502 auf. Doch ihm wurden nur vier Karavellen in fraglichem Zustand zur Verfügung gestellt. Ausserdem war es ihm verboten, Española anzulaufen. Doch es kam so, dass in einem Sturm die Schiffe beschädigt wurden, und repariert werden mussten. Sie wollten in den Hafen von Española fahren, doch man verweigerte ihnen die Einfahrt trotz herannahendem Sturm. So wurde die Flotte zerstört, und er musste einen Boten nach Spanien schicken, um einen neue Flotte zu bestellen. Als er am 15. November 1504 endlich wieder spanischen Boden unter den Füssen hatte, war Kolumbus sehr krank. Nach diesem Datum fuhr dieser nie mehr zur See.

Der Tod:

Er starb am 20. Mai 1506 in Valladolid. Es war ein Abschied im kleinen Kreis. Nur sein Sohn, sein Bruder und zwei Vertraute, die ihm auf einer Fahrt das Leben gerettet hatten, waren bei seinem Tod anwesend. Seine sterblichen Überreste wurden in Sevilla beigelegt. Doch dann wurden sie zuerst nach Santo Domingo und dann nach Habana (Kuba) verfrachtet. 1899 fanden seine Gebeine jedoch in Sevilla ihre letzte Ruhestätte. Aber die Historiker gehen davon aus, dass auf Santo Domingo die Knochen vertauscht wurden. Man weiss also bis heute nicht genau, wo Kolumbus jetzt wirklich begraben liegt.

Wissenswertes:

1. Warum heissen die Indianer überhaupt Indianer?
Antwort:
Die Indianer heissen Indianer, da Kolumbus je meinte er sei in Indien gelandet. Also nannte er die dort ansässige Bevölkerung, die er auffand Indianer. Was er nicht wusste war, dass er gar nicht in Indien, sondern in einem neuen, fremden Land gelandet ist.

2. Warum heisst Amerika nicht ,Kolumba'?
Antwort:
Kolumbus hat Amerika nur gefunden, weil Toscanelli und andere frühe Geographen den Erdumfang zu niedrig einschätzten. So dachte Kolumbus, dass Amerika Indien sei, da es am Punkt lag, wo die Geographen Indien ,vorschrieben'. Also ist Amerika nur durch einen Irrtum entdeckt worden. Ein erfolgreicher Irrtum. Dass Amerika aber Amerika heisst, und nicht Kolumba hat folgenden Grund. Kurz bevor Kolumbus - mit den Gedanken, den Westweg nach Indien gefunden zu haben - starb, wurde ein kleines Büchlein herausgegeben, das angeblich von Amerigo (daher: Amerika) Vespucci geschrieben war. Es berichtete von dem neuen Erdteil, das sogenannte ,wiedergefundene Paradies auf Erden', dass Amerigo in vier Reisen gefunden haben soll. Der Name Kolumbus wurde darin aber nicht erwähnt. Das Buch wurde ein Renner, und der neue Kontinent, den eigentlich Kolumbus entdeckte, wurde Amerika genannt. Später stellte sich aber heraus, dass das Buch eine Fälschung von einem Buchdrucker war, und gar nicht von Amerigo stammte. Später wurde dieser Name auf den ganzen Doppelkontinent übertragen, doch der Name ,Kolumba' konnte sich nicht durchsetzen.

Schlusswort:

Kolumbus erhielt trotz all seiner Entdeckungen nicht alle Forderungen, die er vor seiner ersten Fahrt gestellt hatte. Er musste verschiedene Anträge an den König senden, bis er wenigstens einen Teil der Forderungen erhielt. Nach seinem Tod wurde Kolumbus sehr schnell vergessen. Und man dachte überhaupt nicht mehr an ihn, als Amerigo Vespucci einige Jahre nach Kolumbus letzter Fahrt mittels dessen Aufzeichnungen nach "Amerika" segelte und feststellte, dass es ein riesiger Kontinent war, der den direkten Seeweg von Spanien nach Indien versperrte.
Inhalt
In diesem Vortrag werden die verschiedenen Fahrten von Christoph Kolumbus beschrieben. Es gibt Auszüge aus dem Logbuch, das er auf seiner ersten Reise verfasst hat. Ich beschreibe seine Schiffe und die Hilfsmittel, die Kolumbus zur Verfügung hatte. Das Referat beinhaltet auch zwei grundlegende Fragen und den Tod von Christoph Kolumbus. (2280 Wörter)
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von unbekannt
Schlagwörter
Geschichte | Referat | Kolumbus als Entdecker und Seefahrer | Entdeckungsfahrten | Fehlschläge | viele Feinde | schwierige Durchführung | grossartige Entdeckung | schwerwiegender Irrtum | nicht gerechtfertigte Behandlung
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