1. Klausur (K12) - Betriebliche Grundentscheidungen; Poduktion und Kosten
Klausur im Fach Wirtschaft und Recht inkl. Lösungen
Thema: Betriebliche Grundentscheidungen / Produktion und Kosten
1. Klausur aus dem Leistungskurs Wirtschaft~ und Rechtslehre
Aufgaben:
1. " Eine Matrixorganisation bedeutet vorprogrammierte Konflikte und Endlosdiskussionen". (11 BE)
1.1 Nehmen Sie Stellung zu dieser Aussage und erörtern Sie hierbei die
Besonderheit der Matrixorganisation!
1.2 Welche beiden Eigenschaften sollten Entscheidungsträger in einer
Matrixorganisation mit sich bringen?
1.3 Erörtere einen Vorteil der Matrixorganisation an Hand eines Beispiels!
2. Die X- GmbH stellt mit Hilfe eines neu entwickelten
Feritigungsverfahrens ein Produkt mit guten Marktchancen her. Es ist
mit verstärkter ausländischer Konkurrenz zu rechnen. Die X-GmbH ist
aus einer OHG hervorgegangen. Vor der Umwandlung wurde auch die
Rechtsform der KG in Erwägung gezogen. (10 BE)
2.1 Erläutern Sie allgemein die Unterschiede zwischen den Rechtsformen
OHG, KG und GmbH an Hand von zwei wichtigen Merkmalen!
2.2 Welche zwei Gründe dürften für die Entscheidung zur GmbH
ausschlaggebend gewesen sein? Kurze Begründung!
3. AG (14 BE)
3.1 Welches sind die Organe einer AG und welche Kompetenzen haben
Sie?
3.2 Erläutern Sie die paritätische Mitbestimmung und ihre Besonderheit!
3.3 Ist die paritätische Mitbestimmung ein Modell von gestern? Erörtern
Sie diese Aussage an Hand von drei Argumenten!
4. "Bunte Vielfalt auf der Einheit"
Auf den ersten Blieb haben das noble und hochpreisige Fahrzeug "Turbo RS"
und der Mittelklassewagen "Fix Novia" miteinander nichts zu tun. Doch unter
dem Blech sind die beiden Fahrzeuge fast Zwillinge. Wer genau hinsieht, der
steht die ganze bunte Vielfalt auf der gleichen Plattform, jenem wichtigen
Bauteil aus Bodenblech, Achsen, Getriebe, Vorderwagen und Lenkung.
Hintergrund des Plattformkonzepts ist nach Angaben aus Turbostadt eine
einfache Kostenrechnung. (10 BE)
4.1 Erläutern Sie, welche verschiedenen Vorteile das Plattformkonzept in den verschiedenen Stufen des Prozesses der Leitungserstellung für die Unternehmen in der Automobilindustrie mit sich bringen.
4.2 Erörtern Sie, ob diese "Gleichmacherei unter einem Blech" für
Unternehmen auch Risiken in sich bergen kann!
5. Die Turbo KG ist ein Unternehmen, dass auch schon seit über 50 Jahren
im Omnibusbau tätig ist. Die Gesamtkosten der Turbo KG für den
Reisebus vom Typ "Comfort Liner" werden durch folgende
Funktionsgleichungen beschrieben (Angaben in Euro pro Arbeitswoche):
K (x) = 12.500 x2 + 3.OOO x + 750.000.
Die Kapazitätsgrenze liegt bei einer Produktionsmenge von 16 Stück pro
Woche.
Ein Konkurrenzunternehmen, die BMX AG, bietet einen vergleichbaren
Reisebus vom Typ "Cityhopper" an. Die zugehörigen Gesamtkosten pro
Arbeitswoche lassen sich durch folgende Funktionsgleichung beschreiben
(Angaben in Euro):
K (x) = 60.000 x + 1.440.000.
Die Kapazitätsgrenze liegt hier bei 18 Reisebussen pro Woche. Für beide
Bustypen lässt sich auf dem Markt ein Verkaufspreis von 240.000 Euro
erzielen. (15 BE)
5.1 Ermitteln Sie für beide Unternehmen die Gewinnzone und
berechnen Sie jeweils den maximalen Gewinn pro Arbeitswoche!
5.2 Erklären Sie, warum bei S-förmigen Gesamtkostenverlauf die
totalen Stückkosten (b) noch sinken, während die variablen
Stückkosten (b var) schon wieder ansteigen.
Details siehe bitte Datei.
Inhalt
1. Klausur im Fach Wirtschaft und Recht über betriebliche Grundentscheidungen; Produktion und Kosten. Es handelt sich um eine original Kopie der Klausur mit angehängter Musterlösung und ist sicherlich eine gute Übung.
Enjoy :)
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Betriebliche | Grundentscheidungen | Produktion | Kosten | GmbH | OHG | Matrixorganisation | Klausur | Klassenarbeit
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