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Phaedrus-Fabel (I,4) Canis per fluvium carnem ferens

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Canis per fluvium carnem ferens


Amittit merito proprium, qui alienum appetit.
Canis, per flumen carnem cum ferret natans,
Lympharum in speculo vidit simulacrum suum
Aliamque praedam ab altero ferri putans
Eripere voluit; verum decepta aviditas
Et, quem tenebat ore, dimisit cibum
Nec, quem petebat, potuit adeo attingere.

Der, ein Stück Fleisch durch den Fluß tragende Hund



Man verliert zurecht Eigentum, wenn man fremdes
Gut verlangt. Der Hund, der schwimmend Fleisch durch den Fluß
trug, sah/sieht, sein Spiegelbild/Abbild im Spiegel
des klaren Wassers und wollte sie ihm entreißen,
weil er glaubte, dass von einem anderen eine andere
Beute getragen würde/wird und wollte sie ihm
Entreißen. Aber in seiner Gier getäuscht,
verlor einerseits die Speise die sie (die Gier,
gemeint ist der Hund) im Mund/Maul hielt, aber
konnte andererseits nicht an die Speise herankommen,
die sie (er) haben wollte.

Inhalt
Phaedrus-Fabel (I,4)
Vierte Fabel aus dem ersten Buch von Phaedrus
Lateinisch-Deutsche Übersetzung von "Canis per fluvium carnem ferens"(Der ein Stück Fleisch durch den Fluß tragende Hund) (137 Wörter)
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von unbekannt
Schlagwörter
Phaedrus | Fabel | Latein | Canis per fluvium carnem ferens | Der ein Stück Fleisch durch den Fluss tragende Hund | Übersetzung | Translation
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