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Inhaltszusammenfassung der Räuber

Alles zu Friedrich Schiller  - Die Räuber

Friedrich von Schiller



„Die Räuber“
Akt/Szene Ort Personen Handlung Gehalt 1.1 Moor / Schloss Franz, Alter Moor Franz unterdrückt Karls Brief, liest seinen eigenen vor; Gegensatz d. beiden Brüder, Ausspielen des Vaters gegen Karl; Auftrag f. Franz, Karl einen Brief zu schreiben; Franz's Monolog über sich, die Moral, die Natur Familienverhältnisse im Hause Moor; Franz's innere & äußere Situation; gegensätzliches Brüderpaar 1.2 Gaststätte an der Grenze von Sachsen Karl von Moor, Spiegelberg; später Roller, Grimm, Schwarz, Schufterle, Schweizer & Razmann Spiegelberg & Karl philosophieren über frühere Herrscher & Schlachten; Karl will sich von Kumpanen trennen; Fluchbrief d. Vaters, er stürzt wütend aus der Schenke; bei Rückkehr Gründung einer Räuberbande; Karl zum Hauptmann (entgegen Spiegelberg); Schwur für Treue bis in den Tod absolutes Entsetzen über Brief ( Grdg. der Räuber als Racheakt; rigorose Freundschaft zw. den Männern; Spiegelberg ist machtbegierig - ablehnende Haltung gegenüber Karl 1.3 Moor / Schloss Franz, Amalia Liebeserklärung v. Franz an Amalia;
Versuch von Franz Amalia für sich zu gewinnen; Streiten sich um den ehrenvollen Karl; Franz verleumdet Karl; Amalia hält zu Karl Franz will Karl alles wegnehmen; will Amalia mit Tricks & Lügen gewinnen; er ist hemmungslos 2.1 Franz's
Zimmer Franz, Hermann Franz's Monolog: er schmiedet Plan wie er an Macht kommt (Tötung Vater); Franz überredet Hermann, zu Altem Moor zu sagen Karl sei gefallen absolute Treue Hermanns gegenüber Franz; keine Bindung zum Alten Moor; Franz hasst Karl 2.2 Schlafzimmer des Alten Moor Alter Moor, Amalia, Daniel, Franz, Hermann Moor träumt von seinen Söhnen; Amalia weckt ihn um ihn zu trösten; Vater spricht mit Amalia, Vater sagt er wird sterben ( Amalia spielt & singt Hektorlied am Klavier; Daniel kündigt Hermann an; Franz bringt Hermann herein; Hermann gibt sich als Fremdling aus, er überbringt Todesnachricht (( Schreck soll Moor töten) Karl hätte tapfer in Schlachten gekämpft & sei letztendlich doch gefallen, sein letztes Wort war Amalia und er sei dem Fluch seines Vaters zum Opfer gefallen, Hermann habe mit ihm gekämpft & soll jetzt das Blut verschmierte Schwert („Amalia“ steht darauf geschrieben) Moor geben, Hermann hat auch ein Bild von Amalia, angeblich v. Karl; Vater verzweifelt, er sieht sich als Mörder; Franz spielt den Überraschten & Geschockten; später Franz & Vater: Franz schleimt sich als Sohn ein; Amalia liest dem Alten Moor aus der Bibel vor, er bittet sie aufzuhören, da ihm schlecht wird, Vater fällt in Ohnmacht (für tot erklärt) (er denkt er ist schuld an Tod) ( Franz springt euphorisch herum, sieht sich als Schlossherr, er will Untertanen quälen Machtsucht Franz's; ewige Liebe Amalias zu Karl; Alter Moor hängt immer noch sehr an seinem Sohn Karl; schwere Vorwürfe er habe ihn ermordet; Franz sind alle Mittel recht; Moor will in die Geschichten der Bibel fliehen, Amalia liebt Moor wie einen Vater 2.3 böhmischer Wald Spiegelberg, Razmann, Räuberhaufen, Schwarz, Schweizer, Roller, Schufterle, Räuber Moor, Grimm, Pater Spiegelberg erzählt von seinen Taten mit seiner Bande (Vergewaltigung von Nonnen) und gibt Gaunertipps; Schwarz kommt angerannt & sagt Roller soll gehängt werden, Spiegelberg trillert ein Liedchen; Karl rettet Roller das Leben durch Einäscherung einer Stadt, Schweizer ist begeistert davon, Roller erzählt Ereignis (auch andere Räuber erzählen von Taten); Karl hat Mitleid mit den gefallenen Bürgern; Karl entschuldigt sich für die Worte der Räuber bei Gott, er schämt sich & will fliehen; Umzingelung der Bande durch Militär, Räuber laden sofort alle Gewehre & machen sich bereit; Kämpfer fordern die Herausgabe vom Hauptmann indem sie einen Pater schicken, der Moor ins Gewissen redet( Räuber weigern sich Karl zu geben ( kämpfen euphorisch 2 Gegensätze zw. Karl und allen anderen Räubern; Karl mordet wegen Gerechtigkeit, alle anderen wegen Beute; Karl hat noch Sinn für Gerechtigkeit, Räuber nur Gier nach Reichtum; Spiegelberg hat kein Gewissen oder Mitgefühl; Räuber sind mutig, wollen nicht aufgeben; Treue zum Hauptmann; Räuber machen auch kein Halt vor dem Gott der Herrschenden (Adel) & seinen Boten; 3.1 im Garten Amalia, Franz, Hermann Amalia spielt auf der Laute & singt; Franz bittet sie nicht mehr zu trauern, Amalia fällt auf sein Gehabe herein, denkt er sei ein gnädiger Herr geworden, Franz bietet sich als Amalias Sklaven an; Amalia weigert sich, ist entsetzt; gibt ihm eine Ohrfeige, entschuldigt sich bei ihm durch Umarmung und zieht seinen Degen ( Franz flüchtet; Amalia versinkt in Gedanken; Hermann kommt & sagt, dass Alter Moor und Karl noch leben Franz liegt nichts an Amalia; für Amalia ist alles aus (Karl & Alter Moor tot); Hermann plagt schlechtes Gewissen, er ist ein ehrlicher Mensch; bei Nachricht gibt es wieder einen Lichtblick in Amalias Leben 3.2 Gegend an der Donau Räuber (Moor, Schwarz, Grimm, Schweizer, Kosinsky, Spiegelberg) Überlegungen Karls (über zu Hause, Kampf, Trauer um Roller); Schweizer bringt Wasser für Karl; Kosinsky kommt, will in Bande kommen, da er nichts mehr hat, für was es sich zu leben lohnt; Karl will ihn zur Vernunft bringen, lässt ihn dann doch in die Bande durch paralleles Schicksal zu Karl - Kosinskys Frau heißt auch Amalia; Kosinsky erzählt seine Geschichte ( Karl springt auf, Schweizer will ihn aufhalten, doch sagt, er würde für ihn in die Hölle gehen; sie machen sich auf den Weg zu Amalia enges Verhältnis zu Roller; Misstrauen gegenüber Fremden; ewige Liebe Karls zu Amalia, er hat Heimweh 4.1 Gegend um Schloss Moor Räuber Moor, Kosinsky Karl trifft zu Hause ein, er begrüßt seine Heimat & hat dann doch Zweifel, wieso er gekommen ist; will nicht erkannt werden, ausgeben als Graf von Brand & Kosinsky als sein Reitknecht Karl kann seinen eigenen Taten nicht vergeben; er hatte tiefes Heimweh 4.2 Galerie im Schloss Räuber Moor (Karl), Amalia, Franz, Daniel Amalia zeigt „Karl“ Ahnengalerie; Karl soll seinen angeblichen Vater suchen; stehen vor seinem eigenen Bild, Amalia will schnell gehen ( Karl merkt Amalia liebt ihn noch; Amalia geht; Karl ist ergriffen vom Anblick seines Vaters; Karl rennt davon; Franz erkennt Karl in- dem er sein Bild vergleicht(Angst getötet zu werden; Daniel kommt, soll Franz Wein bringen; Franz fragt Daniel aus, ob Karl ihm etwas gesagt hat, Daniel erzählt, was Karl vor dem Bild gesagt hat (da Daniel dort Staub gewischt hat);Franz befiehlt Daniel Karl umzubringen, Daniel weigert sich anfangs, Franz droht ihn einzusperren; Franz will gehen, Daniel hält ihn auf und stimmt zu nach kurzem Überlegen zu; Franz philosophiert über das Menschsein (Geburt, Leben, Tod) Amalia merkt eine gewisse Verbindung zu dem Grafen; Franz hat größten Hass auf Karl, Franz ist feige; Daniel hat schlechtes Gewissen, zu Gunsten seines Wohlbefinden ist ihm alles recht; Franz ist ein „ Feind“ der Menschheit 4.3 anderes Zimmer im Schloss Räuber Moor (Karl), Daniel, Kosinsky Karl sucht Amalia, trifft Daniel; Daniel will Karls Hand küssen, Karl will nicht, Daniel macht es trotzdem; Daniel erkennt Karl an einer Narbe, Karl will sich nicht zu erkennen geben, Daniel erzählt von der glücklichen Vergangenheit; Karl fällt ihn um den Hals; Daniel fängt an zu weinen, Karl sagt Amalia darf es nicht wissen; Daniel verrät Befehl von Franz; Kosinsky kommt, Karl befielt alle Pferde zu satteln um aufzubrechen, da er sonst vielleicht Franz umbringen könnte; Karl will sich noch verabschieden Daniel liebt Karl fasst wie einen Sohn, er ist ehrlich; Karl ganzer Gegensatz zu Franz, Karl beruft sich auf psychische Mittel der Rache; er kann sich nicht richtig von Amalia trennen 4.4 im Garten Amalia, Moor Karl trifft Amalia im Garten; Amalia schaut sich Karls Bild an; Amalia schwärmt von Karl, erzählt von früher, als sie noch zusammen waren; Karl sagt seine Geliebte heiße auch Amalia & erzählt seine eigene Geschichte (von ihm & seiner richtigen Amalia); Amalia singt 1. Strophe des Hektorliedes, Karl gibt sich zu erkennen, indem er Anfang der 2. Strophe auf der Laute spielt Karl wird nicht länger damit fertig sich vor Amalia zu verstecken, gibt sich mit dem Heiligsten für sie beide zu erkennen 4.5 nahe gelegener Wald, verfallenes Schloss Räuberbande (Schweizer, Razmann, Spiegelberg, Schwarz, Grimm, Schweizer, Karl Moor), Hermann, eine Stimme, der Alte Moor Räuber singen ein Gaunerlied; sie machen sich Sorgen um Karls Abwesenheit (Schweizer will Spion schicken, Grimm hält ihn zurück) Planabsprache Spiegelbergs mit Razmann, er will Hauptmann schlecht machen ( Spiegelberg v. Schweizer niedergestochen; Schweizer zeigt Karl Spiegelbergs Leiche, Karl glaubt nicht, dass er es getan hat; Grimm will Befehle von Karl, Karl sagt sie sollen schlafen; Karl nimmt Laute und spielt (Geschichte um Cäsar & Brutus) Karl erwägt Selbstmord, hält inne, da er nicht das Elend über sich gewinnen lassen will; Hermann kommt durch Wald, hört angebliche Stimme (Franz) aus dem Schloss, die ihn gruselt; Karl will ihn erschlagen; Hermann sagt Alter Moor ist im Verließ; gehen ich Verließ, Karl befreit Vater, Vater denkt Karl sei ein Geist ( erzählt von Franz's Intrigen; Karl schickt Schweizer und Räuber ins Schloss um Franz lebend zu fangen; Schweizer sagt er kommt nur mit Franz zurück, wenn nicht, kommt keiner; alle anderen sollen in Wald enge Freundschaft zw. Räubern & Karl; Spiegelberg immer währender Gegner vieler Räuber; Karl schwankt, ob sein Kampf moralisch gerechtfertigt sei; Hermann plagt schlechtes Gewissen; Karl liebt seinen Vater noch; er will Franz selbst bestrafen; er hat vollstes Vertrauen in Schweizer 5.1 im Schloss Daniel, Franz, Bedienter, Pastor Moser, Volk, Schweizer, Grimm, Schwarz Daniel will flüchten, wegen schlechtem Gewissen, wird von Franz aufgehalten, der wahnsinnig durch das Schloss läuft; Daniel will Franz Medizin geben, Franz will nicht; Franz hat nur einen Alptraum gehabt; Franz zeigt schlechtes Gewissen ruft Pastor Moser durch Daniel; Pastor sagt Bruder- & Vatermord größte Todsünden; Bediensteter sagt Amalia sei geflohen; Franz hört Räuber kommen Franz erdrosselt sich in Ungläubigkeit an Gott & Angst umgebracht zu werden; Schweizer kann Karls Auftrag nicht erfüllen ( erschießt sich Franz sieht seine unmenschlichen Taten ein, er will nicht in die Hölle, er hat Angst; Schweizer will nicht versagt haben, absolute Treue zu Karl 5.2 im Schloss Alter Moor, Räuber Moor (Karl), Räuberbande, Amalia Vater offenbart Liebe zu Karl; Vater segnet Karl, da er denkt er sein Sohn sei tot; Karl gibt sich nicht als Sohn zu erkennen, erhält Segen wegen Rettung aus Verließ; Nachricht durch Räuber von Schweizers & Franz's Tod; Räuber bringen Amalia; als Altem Moor klar wird, dass der Räuberhauptmann sein Sohn (also auch Amalias Bräutigam) ist, stirbt er; Amalia hält weiter zu Karl (gegen seinen Willen); Räuber erinnern an Treueschwur ( dieser nur durch Tod zu brechen ( Karl tötet Amalia (auch ihr Wunsch) nachdem sie sich küssten; Karl stellt sich Justiz, er sieht ein er kann Welt nicht verschönern durch seine Gerechtigkeit; Kopfgeld auf ihn an einen Tagelöhner mit 11 Kindern ewige Vaterliebe zu Karl; Karl hat Angst sein Gesicht zu zeigen; Alter Moor kann mit dem Wissen, dass sein Sohn der Anführer der Räuber ist, nicht leben, zu entsetzt; Karl ist für Amalia die große Liebe; Karl stellt die Liebe hinter seine Zukunft & Freundschaft mit den Räubern; für Amalia gibt es wieder nichts, für was es sich lohnt zu leben; Karl hat seinen Wunsch erfüllt, Amalia noch einmal zu sehen, durch den Mord an Amalia erkennt er seine Gräueltaten, er wird ein ehrlicher Mensch, der anderen hilft; Liebe hat alles schlechte besiegt (Karl glaubt an den Gott der Liebe und Gerechtigkeit)
Inhalt
Jeder Akt mit einzelnen Szene mit Ort, Personen, Handlung und der Gehalt der Szene genau beschrieben. (1833 Wörter)
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