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Die Frauen im Nationansozialismus

Alles zu Zweiter Weltkrieg

Die Frauen Adolf Hitlers


Ältere politisierende Frauen fördern Hitlers Aufstieg und führen ihn in die gehobene Münchner Gesellschaft ein.
Sie kaufen ihm Anzüge, lehrten ihm Krebse zu essen und bringen ihm bürgerliches Benehmen bei. Sie unterstützen ihn in seiner politischen Laufbahn mit viel Geld und noch mehr guten Kontakten so wird seine politische Karriere gesichert. Helene Bechsstein gibt sich als seine Adoptivmutter aus um ihn in Gefangenschaft besuchen zu können. Durch Helene Hanfstaengl erlebt Hitler was ein harmonisches Familienleben ist.
Immer wieder halfen die weiblichen Stützen der gehobenen Gesellschaft aus, wenn die NSDAP in finanzielle Nöte geriet. Als der NSDAP 1926 die Pleite drohte, stellte Elsa Bruckmann den Kontakt zu einem Großindustriellen her. Er bezahlte alle Schulden. Ohne diese Frauen wäre es ihm kaum möglich gewesen, die Partei aufs Neue zu organisieren. Auf Frauen konnte Hitler bis zum Schluss zählen
Magda Goebbels kleidete am tag nach Hitlers Tod ihre sechs Kinder in Weiß, kämmte ihnen die Haare und ließ den fünf Mädchen und dem Jungen vom Arzt Gift geben. Danach nahm sie es selbst.
Die älteren Damen der Anfangszeit nutzte er aus und brach den Kontakt radikal ab, als er Reichskanzler wurde. Von den jungen Frauen ließ er sich anhimmeln dann trieb er sie in den Tod. Sie sind ihm unterlegen, werden abhängig und reagieren bei Liebesentzug mit Selbstmordversuchen. 5 Frauen begingen Selbstmord oder versuchten es. Bedeutende Frauen in Hitlers Leben waren: Klara Hitler, Geli Raubal und Eva Braun.
Hitler erklärte den Geburtstag seiner Mutter am 12.August zum "Ehrentag der deutschen Mutter". An diesem Tag lässt er jedes Jahr das Mutterkreuz verleihen.
Voraussetzung für die Belohnung mit dem Kreuz ist, dass die Eltern der Kinder deutschblütig und erbtüchtig, die Mütter der Auszeichnung würdig und die Kinder lebend geboren sind. Für vier Kinder gibt es Bronze, Silber ab sechs Kindern, und für acht und mehr Kinder gibt es das Ehrenkreuz der deutschen Mutter in Gold.
Geli Raubal ist 19 Jahre alt, als sie zu ihrem Onkel Adolf nach München kommt. Es entsteht eine Beziehung, die über das normale Onkel-Nichten-Verhältnis hinausgeht. Geli Raubal war sehr lebenslustig. Sie erwiderte die Liebe zu Hitlers Chauffeur Als Hitler davon erfuhr, entließ er ihn, machte sie zu seiner Begleiterin. Er führt sie in die Gesellschaft ein und sperrt sie in einen goldenen Käfig. Eifersüchtig wachte er über das Leben der Studentin, die am Ende versuchte, sich der Macht ihres Onkels zu entziehen.
1931 erschießt sie sich in seiner Wohnung. Der Selbstmord Gelis, die er nach Aussage der Zeitzeugen "wirklich geliebt hat", belastet ihn bis zu seinem Tod. Ihr Zimmer in seiner Wohnung am Prinzregentenplatz durfte nach ihrem Tod nichts verändert werden

Ihr Foto wird sein Talisman.
Seine Mutter und seine Nichte scheinen die einzigen Menschen gewesen zu sein, denen er sich wirklich verbunden fühlte.
Nach Gelis Tod in Hitler verliebt sich Eva Braun in Hitlers Popularität und seine Macht. Vor ihr äußerte er, sehr intelligente Menschen sollen sich eine primitive und dumme Frau nehmen. Ich brauche keine Frau, die mir in meine Arbeit hinein redet und in meiner Freizeit will ich meine Ruhe. Eva Braun war die letzte und längste Lebensgefährtin Adolf Hitlers. Zu seiner Frau machte er sie aber erst, nachdem er seine eigentliche Braut vernichtet hatte: Deutschland. Nur wenige Stunden durfte Eva Braun sich "Frau Hitler" nennen, dann beging sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Selbstmord.
Eine Weitere Frau die Hitler gerne für seine Propaganda gewonnen hätte war Marlene Dietrich. Sie war der Hollywood-Star. Immer wieder versuchten seine Mittelsmänner, Marlene Dietrich zur Rückkehr ins nationalsozialistische Deutschland zu überreden. Marlene Dietrich lehnte alle Angebote ab. Das Übel des Nationalsozialismus hatte sie schon früh erkannt. Sie wird als Gegenbeispiel für die nationalsozialistische Frau verachtet und totgeschwiegen.
Adolf Hitler bleibt trotzdem ihr geheimster Fan. Er sah sich ihre Filme an, als die in Deutschland längst verboten waren. Im Jahr des deutschen Überfalls auf Polen, machte Marlene Dietrich den letzten Schritt und wurde amerikanische Staatsbürgerin. Sie zog als US-Truppenunterhalterin in den Kampf gegen das NS-Regime. Nur noch einmal kehrte sie zu einem Gastspiel in die Heimat Berlin zurück. Empfangen wurde sie von Demonstranten mit Plakaten. Ihr Weg machte sie zur Hitler-Gegnerin. Dass sie in der Uniform der Sieger in das ruinierte Heimatland zurückkehrte, haben ihr viele nicht verziehen. Dennoch wollte sie am Ende in der alten Heimatstadt begraben werden.
Frauen im Nationalsozialismus allgemein
Frauen durften nicht ohne Zustimmung ihrer Männer arbeiten, die meisten wurden von den Universitäten fern gehalten. Frauen, erklärte Adolf Hitler, haben "keine Sehnsucht nach dem Büro und dem Parlament. Ein trautes Heim, ein lieber Mann und eine Schar glücklicher Kinder steht ihrem Herzen näher". Seine antiquierten Auffassungen von der Rolle der Frau teilten in jener Zeit ohnehin viele Männer verschiedenster Schichten. Der Psychologe Erich Fromm befragte Ende der zwanziger Jahre Arbeiter und Angestellte nach ihrem Frauenbild: Zwei von dreien fanden, verheiratete Frauen gehörten an den Herd, Berufstätige galten ihnen als "Stellendiebinnen"; Puder, Parfum und Lippenstift fanden fast alle verwerflich.
Hitler sagte, jede Geburt sei eine "Schlacht" der deutschen Frau, die über "das Sein oder Nichtsein ihres Volkes" entscheide.
Hitler bezeichnet die Mutter als "wichtigste Staatsbürgerin". Das galt aber nur für die "deutsche Frau", denn der Jude schwächte nach der Nazi-Ideologie nicht nur die arische Rasse, sondern sei auch Urheber des Emanzipationsgedankens. " Ab einem gewissen Alter sollte die deutsche Frau verheiratet sein, Gefährtin und Dienerin ihres Mannes. Die Gemeinschaft von deutscher Frau und deutschem Mann hatte die Aufgabe, Kinder zu produzieren. Man achtete darauf, dass jedes Mädel auch einen Mann abbekam, da angenommen wurde, "dass die echte Frau unter der Ehelosigkeit schwer leiden wird, aber sie leidet nicht an dem ihm fehlenden Geschlechtsverkehr, sondern an dem ihr fehlenden Kind, an der Nichterfüllung ihrer Bestimmung zur Mutterschaft." Bekam die Frau kein Kind, so verfehlte sie den "Sinn der Ehe" und ihr konnte die Lebensgrundlage durch Scheidung entzogen werden.
Gegen den Willen der Betroffenen wurden Sterilisationen angeordnet Über den Eingriff entschieden sog. Erbgesundheitsgerichte. Bis Mitte 1937 werden annähernd 100.000 Frauen sterilisiert. Das Regime verschärfte die Verfolgung von Abtreibungen, Sexualberatungsstellen wurden geschlossen. Straflos abtreiben durften nur jene Frauen, auf deren Nachwuchs die rassewahnsinnigen Nazis keinen Wert legten. Später wurden sie umgebracht. Kinder und Küche sollten nach Meinung der Nazis der Lebensinhalt für Frauen sein. Im Bund deutscher Mädel bekommen sie diese Ziele von frühester Jugend an beigebracht und lernen, wie wichtig die "richtige" Partnerwahl ist. Die 2,3 Millionen Mitglieder der "NS-Frauenschaft" propagierten die Rolle als Heimchen am Herd mit Kochkursen und Säuglingspflege, mit Sonderabteilen für "Mutter und Kind" in der Eisenbahn und mit Ehestandsdarlehen. Dies war ein Betrag den Paare bekamen um heiraten zu können. Sie mussten ihn aber wieder zurückzahlen. Durch die Anzahl der Kinder wurde der Betrag immer niedriger und bei vier Kindern musste man nichts mehr bezahlen, es hieß der Betrag war abgekindert. Besonders erfolgreich waren die Nazis nicht, der Trend zur Zwei-Kind-Familie blieb ungebrochen. Schließlich gab es einen Befehl zur Zeugung unehelicher Kinder. Dies war kein offizieller Befehl, sondern eine interne Anordnung, die an Männer der SS und die Polizei gerichtet war.
Die Organisationen für Frauen und Mädchen
Es gab verschiedene Organisationen für Mädchen und Frauen. Die Mädchen von 10-14 Jahren gehörten zu den Jungmädeln in der Hitlerjugend. Im BDM (Bund deutscher Mädel) waren von 14-18 jährige Mädchen. Für die Frauen ab 18 gründeten die Nazis das BDM-Werk "Glaube und Schönheit". Dort gab es neben Gymnastik, Gesundheitslehre und Haushaltskunde auch Informationen über Mode und Schönheitspflege. 7.500.000 Mädel waren insgesamt in einem solchen Bund. Sie sollten dort lernen die richtige Partnerwahl zu treffen. In der NS-Frauenschaft und im deutschen Frauenwerk wurde die politische Beeinflussung und hauswirtschaftliche Schulung fortgesetzt.
Jugendmädelgruppenführerinnen hatten Befehlsgewalt über 150 Mädchen. Der Gedanke "Jugend soll durch Jugend geführt werden" war unzutreffend. Man spielte Ihnen Verantwortung vor, die sie nicht hatten, denn sie waren in der Hierarchie nur Befehlsempfänger und Objekte. Gesundheit und Leistungsfähigkeit, Deutschstämmigkeit und arische Abstammung sind wesentliche Kriterien bei der Aufnahme in den BDM. Jedes Jahr am 20. April (Geburtstag Adolf Hitlers) wurden die neuen Mädel auf die HJ vereidigt. Nach einem halben Jahr bekamen die Kinder nach bestandener "Jungmädelprobe", die aus einfachen Sportübungen bestand, das Halstuch und den Knoten überreicht. Nach dieser rituellen Übergabe waren sie endgültig in der Hitler-Jugend aufgenommen. Durch solche Zeremonien erfuhren die Mädchen eine Stärkung ihres Selbstbewusstseins und waren ab sofort nicht mehr "Kinder", sondern Jugendliche, die bestimmte Aufgaben zu erfüllen hatten.
Die "weltanschauliche Schulung" sollte die Mädchen dazu befähigen, ihr eigenes Leben im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie zu gestalten und diese später als Mutter ihren Kindern weiterzugeben. Der Sport, den sie betrieben sollte die Mädchen körperlich schulen, denn die Nazis waren der Meinung dass sie so später gesunde Kinder auf die Welt bringen würden.
Während des Krieges entwickelte sich der BDM jedoch zunehmend zur Kriegshilfsorganisation. Die wichtigste Aufgabe der Mädchen wurde die Betreuung der Soldaten. Viele Gruppen machten auch Lazarettbesuche, bei denen sie vor den Verwundeten spielten oder sangen. Sie arbeiteten bei der Feuerwehr, bei der Straßenbahn, in der Rüstungsindustrie und ab 1944 auch als Luftwaffenhelferinnen und als "Blitzmädels" im Nachrichtendienst. Vergessen schien ihre Beschränkung auf "Glaube und Schönheit" und Mutterschaft.

Frauen im Krieg
Die Nazis benötigten die Frauen zuerst nur um Kinder zu bekommen, aber als es keine Männer mehr gab, die Arbeiteten weil sie im Krieg kämpften, mussten Frauen wieder arbeiten. Kindergärten wurden eingerichtet, damit die Frauen ihre Männer an deren Arbeitsplätzen ersetzen konnten. Anstatt Frauen an den Herd zu schicken, erhöhten die Nazis die Löhne. Ingenieure bauten schwere Maschinen so um, dass Frauen sie bedienen konnten. Industriesoziologen berieten über Halbtagsschichten, Suppenpausen und pastellfarbene Wände als Berufsanreiz für Frauen.
Für die Industrie waren Frauen wichtiger als man denkt. Zu Kriegsanfang waren nur wenige Frauen in den Fabriken des Reiches angestellt. Doch je mehr Soldaten Hitler für seinen Krieg benötigte, umso mehr Frauen wurden in den Fabriken eingestellt. Sie bauten Fahrzeuge, Waffen und Munition für den "totalen Krieg". Dazu verdienten sie sehr wenig. Die Frauen wurden in den Fabriken ausgebeutet und zu unmenschlicher Arbeit gezwungen. Nicht selten wurden Frauen aus KZs solange in Fabriken ausgebeutet, bis sie an Unterernährung und Krankheit starben.
Bis in die Niederlage 1945 wagte Hitler es nicht, alle Frauen zwangsweise für einen Masseneinsatz in der Rüstungsindustrie zu mobilisieren. Am Ende des Dritten Reiches waren mehr Frauen berufstätig als vor dem Krieg. Sie arbeiteten in "artfremden" Berufen in Schwerindustrie und Rüstungswirtschaft. Im Sommer 1944 fordert das Regime auch von den Frauen den "totalen Kriegseinsatz". Auch die Wehrmacht nahm die Frauen gerne. Und die meisten folgten Adolf Hitler bedingungslos bis in den Untergang. Sie jubelten und sie gebaren, sie standen unerschütterlich an der Heimatfront und sie mordeten in den KZs. Der "Führer" selbst schätzte sie gering. "Ich würde mich schämen, ein deutscher Mann zu sein", hatte Hitler vor dem Krieg erklärt, "wenn jemals auch nur eine Frau an eine Front gehen müsste." Die Zahl der Wehrmachtshelferinnen wird um 150.000 auf 300.000 angehoben. Im Frühjahr 1945 dienen 500.000 Mädchen und Frauen im Krieg. Gegen Ende des Krieges wurden auch die letzten ideologischen Barrieren gegen den Einsatz von Frauen Hitlers aufgehoben. In den letzten Wochen mussten sie vereinzelt sogar an der Front kämpfen. Nun organisieren sie vorrangig die Luftschutzmaßnahmen und werden zur Verteidigung der zerbombten Städte eingesetzt.
Frauen in den Konzentrationslagern
Am 18. Oktober 1933 wird das KZ Moringen als erstes zentrales Frauenkonzentrationslager in der Nähe von Hannover errichtet, indem hunderte Frauen eingesperrt werden. Gründe für die Haft sind überwiegend: Zugehörigkeit zur KPD, SPD und zur Roten Hilfe, Verdacht auf illegale Tätigkeit, abfällige Bemerkungen über Lichtenburg deportiert.
Von 1933 bis 1945 wurden ca. 22.282 Frauen in verschiedenen KZs getötet.
Es waren vor allem Frauen aus Polen, Österreich, der Tschechoslowakei, den Niederlanden, Jugoslawien und der Sowjetunion. Dazu kamen Jüdinnen, Gebrechliche und Kranke. Allein in Mauthausen wurden in der Zeit ca.8500 Frauen getötet.
Einige gefangene Frauen werden für das Häftlingsbordell selektiert. Die ersten Frauen, die in das KZ Mauthausen verbracht wurden, waren vier jugoslawische Staatsbürgerinnen, angeblich Partisaninnen. Sie wurden anlässlich des Geburtstages von Adolf Hitler am 20.4.1942 zusammen mit 46 männlichen Häftlingen erschossen.
Zehn Prozent des KZ-Personals waren weiblich, insgesamt über 3000 Frauen. KZ-Aufseherinnen selektierten die Opfer für die Gaskammern und für Erschießungskommandos in den Krankenrevieren und unter den Arbeitskommandos. Etwa 10 000 Frauen dienten in der SS; sie tippten die Mordbilanzen der Einsatzgruppen, leisteten Kurierdienste oder funkten Befehle.
Inhalt
Ein Referat über die Frauen im Nationalsozialismus, wie sie behandelt wurden, was ihre Aufgaben waren und wie sie selbst dachten (2023 Wörter)
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