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Pädagogik Facharbeit ADHS

Frage: Pädagogik Facharbeit ADHS
(18 Antworten)


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Hallo Leute


ich schreibe meine Facharbeit in Pädagogik
über ADHS/ADS
leider fällt mir keine Leitfrage ein (unser Lehrer besteht drauf)...


habt ihr vielleicht Ideen?


Frage von ela20121992 (ehem. Mitglied) | am 18.02.2011 - 14:16


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Antwort von Hallu88 (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 14:25
Gut das wir kurz nacheinander beide nach einer Fragestullung für eine Facharbeit fragen. ^^
Ehm,
wie wärsd mit "ADHS - Mit Tabletten gegen Intelligenz?"
Naja, weil die meisten die als ADHS-Kinder abgestempelt werden ja mega clever sind und die trotzdem mit Tabletten ruhiggestellt werden, statt die einfach mehr zu fordern... Aber ich weiß nicht ob sich das wirklich eignet, vorallem für Pädagogik.


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 14:30
ADHS Kinder besonders intelligent? Meinst Du nicht Autisten?
Ich kannte viele ADHS Kinder und weil sie sich nicht konzentrieren konnten, waren sie auch nicht besonders gut in Tests.

Wie meinst Du das genau?


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Antwort von ela20121992 (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 14:31
ja das wollte ich so machen Problem war nur dass es dem Lehrer zu medizinisch ist der will ietwas pädagogisches-.-
und mir fällt eben nichts wirklich pädagogisches ein weil alle fragen wie zB.-wie man mit diesen Kindern umgehen soll- schon in der Literatur geklärt werden:(

trotzdem danke:)


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Antwort von ela20121992 (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 14:32
das Medikament Ritalin hat den Ruf intelligent zu machen,
stellte sich aber vor Jahren als falsch heraus


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Antwort von Hallu88 (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 14:36
Natürlich sind ADHS-Kinder meist ziemlich intelligent. Schlechte Noten sind nicht unebingt immer ein Zeichen von einem gering IQ. Mein eigener Bruder hatte früher die schlechtesten Noten und die Lehrer wollten in wiederholen lassen. Da meine Mutter aber davon überzeugt war, dass das eine Fehleinschätzung ist, hat sie ihn einem anständigen IQ-Test beim Psychologen unterziehen lassen und dieser besagte, dass er überdurchscnittlich intelligent sei, danach durfte er springen und das Problem der unterforderung war, einigermaßen, gelöst, er gehörte auch zu den ADHS-Kindern, zumindest wurde er wie viele andere als ein solches abgestempelt.
Und das ist nur ein Besipiel von vielen. Ich helfe meiner Mutter häufig bei der Arbeit (Natur-erlebniss-pädagogik) Und sie hat auch viele solche Kinder dabei die echt was auf dem Kasten haben, aber trotzdem schlechte Noten und eben ADHS.


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 14:43
Zitat:
Natürlich sind ADHS-Kinder meist ziemlich intelligent.

Quelle?
Zitat:
Schlechte Noten sind nicht unebingt immer ein Zeichen von einem gering IQ


Das mag sein. Dann liegt das Problem aber sonst irgendwo. Wenn man super intelligent ist, es aber einfach nicht abrufen kann, nützt das nicht viel.

Zitat:
Mein eigener Bruder hatte früher die schlechtesten Noten und die Lehrer wollten in wiederholen lassen. Da meine Mutter aber davon überzeugt war, dass das eine Fehleinschätzung ist, hat sie ihn einem anständigen IQ-Test beim Psychologen unterziehen lassen und dieser besagte, dass er überdurchscnittlich intelligent sei, danach durfte er springen und das Problem der unterforderung war, einigermaßen, gelöst


Wo lag dann das Problem? Normalerweise hat man bei Unterforderung nicht schlechte Noten. Dann hat man sehr,sehr gute Noten im Vergleich zum Durschnitt. Wenn er aber dann übersprungen hat, und es funktionierte dann, war er wohl doch unterfordert - hat aber sonst irgendein Problem.

Zitat:
Ich helfe meiner Mutter häufig bei der Arbeit (Natur-erlebniss-pädagogik) Und sie hat auch viele solche Kinder dabei die echt was auf dem Kasten haben, aber trotzdem schlechte Noten und eben ADHS.


Intelligenztests befassen sich mit mehreren Gebieten. Grundsätzlich sagt aber solch ein Test nicht viel aus - ein Autist kann 1x über ganz Rom fliegen und jedes Haus mit genauer Anzahl Fenster zeichen, aber kann fast kein Gespräch führen. Und wie haben sie etwas auf dem Kasten, wenn sie schlechte Noten haben: Worin sind sie besonders gut?


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 14:45
Aja: Das mit dem Test und dem darauffolgenden überspringen: Man ist in der Schule sehr schlecht, darf dann aber überspringen, weil er sich gut vorstellen konnte, wie man Klötzchen aneinander reihen muss, damit Figur x entsteht?


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Antwort von ela20121992 (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 14:46
hätte denn jemand eine idee für eine leitfrage?


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Antwort von S_A_S | 18.02.2011 - 14:47
Es ist in der Tat so, dass sich itelektuelle Hochbegabung bei Menschen mit AD(H)S häufiger findet als bei Menschen ohne ADHS. Findest du u.a. hier: http://www.gesundheitsseiten.de/start.php?nas=l,0400,0062&thema=Thesen

Leute, die sich nicht konzentrieren zu können als weniger intelligenz darzustellen ist als würde man Leuten, die keinen Führerschein haben die fähigkeit absprechen einen Text zu schreiben. Das sind zwei Sachen die nämlich eigentlihc überhaupt nichts miteinander zu tun haben.


Zitat:
Das mag sein. Dann liegt das Problem aber sonst irgendwo. Wenn man super intelligent ist, es aber einfach nicht abrufen kann, nützt das nicht viel.

Genau da liegt ja die Crux.


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 14:57
Zitat:
Leute, die sich nicht konzentrieren zu können als weniger intelligenz darzustellen ist als würde man Leuten, die keinen Führerschein haben die fähigkeit absprechen einen Text zu schreiben. Das sind zwei Sachen die nämlich eigentlihc überhaupt nichts miteinander zu tun haben.


Hmm...:

Ich denke da liegt schon noch ein Unterschied. Ich denke, jeder strengt sich bei einem IQ Test an, konzentriert sich, versucht alles abzurufen was geht. Damit verfälscht man aber, wie ich deinem Text entnehme, das Ergebnis. Am genausten wäre doch ein IQ Test, während man Simpsons schaut?

Ich denke, dass Intelligenz und konzentrieren mehr miteinander zu tun haben als einen Führerschein besitzen und einen Text schreiben.


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Antwort von *Money* (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 15:05
ich hab vor einigen wochen eine reportage dazu gesehen.
und das ergebnis war:

Dass nur jedes zehnte (oder vllt sogar 20.te kind) Medikamente braucht, da es wirklich ADHS hat.
Den restlichen Kindern wird seitens der Eltern zu wenig oder keine Aufmerksamkeit geschenkt, so dass die Kinder alles tun damit die Eltern ihnen Zeit schenken. Würden quasi die Eltern sich mehr um die Kinder kümmern, dann wäre das Problem für die meisten Kinder gelöst.
Und genau das sollte auch dein Ergebnis sein

und als leitfrage vllt: Benötigen wirklich alle `ADHS-Kinder` Medikamente?


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Antwort von Hallu88 (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 16:02
Eine Quelle hat ja bereits jemand anders angegeben, ich habe ansonsten meine Argumentation auf Beispielen aufgebaut.
Zitat:
Normalerweise hat man bei Unterforderung nicht schlechte Noten. Dann hat man sehr,sehr gute Noten im Vergleich zum Durschnitt.

Könnte ich genauso gut nach einer Quelle fragen. Wie gesagt, ich habe sehr viel mit überdurchscnittlich intelligenten Kindern zu tun und kann dir deshalb aus Erfahrung sagen, dass viele von ihnen schlechte Noten in der Schule haben. Häufig langweilen sich diese Kinder nämlich, weil eigentlich schon viel weiter sind als ihre Klassenkameraden. Das führt dazu, dass man sich mit etwas anderem beschäftig, was wiederum zu Unaufmerksamkeit führt und damit zu schlechteren Noten. Ich habe jetzt keine Lust nach Quellen zu suchen, aber wie gesagt ich spreche aus Erfahrung mit anderen Kindern und teilweise auch aus eigenen.
Zitat:
Und wie haben sie etwas auf dem Kasten, wenn sie schlechte Noten haben: Worin sind sie besonders gut?

Ich weiß du wilst Quellen ich komme jetzt einfach mal mit einem konkreten Beispiel: Ein Junge (wenn ich mich nicht irre 9 Jahre alt) konnte selbst meiner Mutter, einer studierten Biologin, die sogar für den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer abreitet/gearbeitet hat, noch etwas über das Watt erzählen, was sie selbst nicht wusste und nachher noch recherchiert hat, er lag richtig. Seine Mutter hat uns jedoch erzählt, dass er in Sachkunde/bio, wie auch immer das gerade heißt, bei selben Thema eine 5 von der Lehrerin erhalten hat.

Zitat:
Aja: Das mit dem Test und dem darauffolgenden überspringen: Man ist in der Schule sehr schlecht, darf dann aber überspringen, weil er sich gut vorstellen konnte, wie man Klötzchen aneinander reihen muss, damit Figur x entsteht?

Es gibt unterschiedliche Arten von IQ-Tests. Klar ein Test im Internet gibt keine qualifizierte Aussage über die tatsächliche Intelligenz eines Menschen. Mein Bruder hat jedoch drei oder vier Tage (ich bin mir nicht mehr gan sicher) beim Psychologen verbracht. Da geht es nicht nur um einfache Klötzchenaufgaben. Erstmal richtig informieren, bevor man solch überflüssige Aussagen macht. ;)

Zur eigentlichen Fragestellung:
Ja das habe ich mir schon gedacht, dass das blöd ist, weil eben wenig mit Pädagogik zu tun hat. Aber wie man mit solch Kindern umzugehen hat wäre doch ansich nicht so schlecht. Du könntest ja trotzdem darüber schreiben, dass es bei den meisten gar nicht nötig ist Medikamente zu nutzen. Abgesehen davon bin ich der Ansicht, dass eine Facharbeit nicht unbedingt neue Erkenntnisse mit sich bringen muss. Ich werde über Kafka schreiben, bezweifel aber, dass ich da groß was neues schreiben werde. Na und?


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 16:22


Zitat:
Könnte ich genauso gut nach einer Quelle fragen. Wie gesagt, ich habe sehr viel mit überdurchscnittlich intelligenten Kindern zu tun und kann dir deshalb aus Erfahrung sagen, dass viele von ihnen schlechte Noten in der Schule haben. Häufig langweilen sich diese Kinder nämlich, weil eigentlich schon viel weiter sind als ihre Klassenkameraden. Das führt dazu, dass man sich mit etwas anderem beschäftig, was wiederum zu Unaufmerksamkeit führt und damit zu schlechteren Noten. Ich habe jetzt keine Lust nach Quellen zu suchen, aber wie gesagt ich spreche aus Erfahrung mit anderen Kindern und teilweise auch aus eigenen.


Quelle? Menschenverstand?
Wenn man unterfordert ist - beherrscht man den Stoff, den man erst lernen sollte, bereits sehr gut. Man kann es einfach schon. Die anderen nicht. Das ist unterfordert. Wenn man dann aber gelangweilt ist (normal), sollte man den Stoff immernoch können, da man sonst nicht unterfordert ist. Das gilt für mich als Ausrede. Entweder man ist unterfordert oder nicht.

Zitat:
Seine Mutter hat uns jedoch erzählt, dass er in Sachkunde/bio, wie auch immer das gerade heißt, bei selben Thema eine 5 von der Lehrerin erhalten hat.


Das ist gut möglich. Wenn er herausgefunden hat, dass der linke obere Schneidezahn 0,2mm grösser ist als die anderen, ist das gut und Recht. Vielleicht kam es einfach nicht an der Prüfung drann. Das ist aber für mich nicht Intelligenz wenn man dies bei Google nachschaut, weil es einen interessiert.

Zitat:
Mein Bruder hat jedoch drei oder vier Tage (ich bin mir nicht mehr gan sicher) beim Psychologen verbracht. Da geht es nicht nur um einfache Klötzchenaufgaben. Erstmal richtig informieren, bevor man solch überflüssige Aussagen macht. ;)



Schön das du weisst, wie gut ich mich auskenne : Ich weiss, dass die Internet-Tests für n`Arsch sind. Und ich weiss auch, dass er nicht 4 Tage lang Klötzchen gestappelt hat. Jedoch gehören solche Aufgaben auch dazu. Logisches Denken gehört nunmal zu einem Intelligenztest.
Es ging mehr darum, dass nur Aufgrund eines Psychologischen Tests, doch keine Versetzung vorgenommen werden kann? Auch wenn herauskommt, dass er mega intelligent ist, wenn er schlechte Noten schreibt, bringt doch das nichts?

Aber anscheinend schon.

 
Antwort von GAST | 18.02.2011 - 16:34
wissen eigentlich hei wälche was ADHS überhaupt is ? gott ...


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Antwort von Hallu88 (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 16:50
Du hast mich imemr noch nicht verstanden, oder?
Zitat:
Wenn man unterfordert ist - beherrscht man den Stoff, den man erst lernen sollte, bereits sehr gut. Man kann es einfach schon. Die anderen nicht. Das ist unterfordert. Wenn man dann aber gelangweilt ist (normal), sollte man den Stoff immernoch können, da man sonst nicht unterfordert ist. Das gilt für mich als Ausrede. Entweder man ist unterfordert oder nicht.

Ich denke um das beurteilen zu können muss man selbst mal zu den unterforderten Kindern gehört haben. Unterfordert heißt nicht automatisch "man kann es schon". Du merkst nämlich recht schnell, dass du die Sachen meist vor deinen Klassenkameraden kapierst, irgendwann fängst du dann an dich abzulenken, mit irgendetwas anderem (ich habe vorzugsweise einfach ich Büchern rumgeblättert und andere Sachen gelesen, viele werden aber auch zu Unruhestiftern) demzufolge nimmst du nicht am Unterricht teil, erhälst somit schonmal mündlich deine 5 oder 6. Auf deine Hausaufgaben hast du auch keine lust, viel zu einfach für dich, aber scheiße in der Klausur kommt etwas dran, wofür du doch hättest lernen müssen,weil du zum Beispiel den Standpunkt eines Wissenschaftlers, den ihr im Unterricht behandelt habt, wiedergeben musst. Test also ebenfalls versemmelt, Ergebniss 4-6 auf dem Zeugniss. Nice. Endlosschleife. Aber ich denke es ist schwer einem aussenstehenden das zu erklären. Ich selbst stand im ersten Halbjahr dritte Klasse auf einer 4-5 in Mathe. Der Lehrer den ich im zweiten Halbjar hatte, dachte wohl ich hätte mehr drauf (natürlich erst nach ein paar wochen) und hat den Direktor davon überzeugen können, dass ich den Matheunterricht der Viertklässler besuchen durfte. Fürs Zweite Halbjahr habe ich eine 1 erhalten, weil ich endlich mal gefordert wurde.
Zitat:
Das ist gut möglich. Wenn er herausgefunden hat, dass der linke obere Schneidezahn 0,2mm grösser ist als die anderen, ist das gut und Recht. Vielleicht kam es einfach nicht an der Prüfung drann. Das ist aber für mich nicht Intelligenz wenn man dies bei Google nachschaut, weil es einen interessiert.

Es war bei diesem Jungen nicht nur der Fall, dass er nur diese eine Info mehr hatte als meine Mutter, sonst auch allgemein sehr umfassend über dieses Thema Bescheid wusste, eben gesondertes spezifisches Wissen, was er sicherlich nicht aus der Schule hatte, aber auch die allgemeinen Infos, die jeder der mal Sachkunde hatte (zumindest hier im Norden) mal durchgenommen hatte. Im Unterricht war er aber sichtlich unterfordert, WEIL er es schon konnte und deswegen hat er sich nicht beteiligt.
Übrigens eugt es schon von einer gewissen Intelligenz, wenn er sich gemerkt hat um wie viel länger der eine Zahn ist. ;) :D (ein kleiner Scherz am Rande)

Zum letzten Punkt, dem IQ-Test, kann ich im Prinzip nur aufführen was ich bereits erwähnte. Er war danach gut in der Schule, wenn ich mich recht entsinne hatt er letztlich einen Durchschnitt von 1,6 oder so.. Aber ja meine Mutter hat ziemlich dafür kämpfen müssen, dass das er versetzt wird.


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Antwort von Hallu88 (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 16:52
Achja, ich weiß was ADHS ist. ^^ Aber ich glaube wir beide sind einfach mit unserer Diskussion etwas vom ursprünglichen Thema abgewichen. ^^


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Antwort von Hallu88 (ehem. Mitglied) | 18.02.2011 - 17:19
Da mich das Thema noch wurmt nun auch mal eine (von vielen) Quellen. In diesem Fall aus dem Internet, aber du wirst bestimmt auch andere wissenschaftliche Texte zu diesem Thema finden, die meiner Aussage zustimmen, dass AD(H)S Kinder häufig auch ziemlich intelligent sind/sein können.
http://www.gesundheitsseiten.de/start.php?nas=l,0400,0062&thema=Thesen

 
Antwort von GAST | 18.02.2011 - 18:28
wie wärs mit ner leitfrage die gute seite an adhs (kindern)

sowas in der art....
weil man sieht bei ihnen immer das negative, dass sie andere sachen besonders gut können sieht man nciht.
zb sind diese menschen super spontan, haben ne bewundernswerte mimik--- usw... man kann das alles mal anders beleuchten

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